Zusammenfassung: Dieser nicht alltägliche Titel beinhaltet eine Mischung aus subjektivem Erfahrungsbericht, darausfolgenden Denkansätzen und weiterführenden theoretischen Ansätzen im Rahmen eines "ökologischen Lernens". Ich versuche Grenzen eines rücksichtslosen Wirtschaftswachstums aufzuzeigen und den lebendigen Umgang mit Demokratie auf Grund meiner persönlichen Erlebnisse in der Hainburger Au im Dezember '84 darzustellen. Mein Wunsch wäre: ein Lernen aus gewonnener praktischer Erfahrung und vorausschauendem Denken (Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung), außerdem die Entlarvung unserer "Götzenbilder", d.h. auch eine Einbremsung der wildgewordenen Maschinenparks, die immer "hungrig" graben, begradigen und bauen wollen umzudenken bzw. umzustrukturieren. Das Argument - es geht nicht anders - ist zu einfach und wird uns auf den Kopf fallen. Aber es ergeben sich nicht nur Negativbilder - ungeahnte Chancen zeichnen sich ab - Gewaltfreiheit und Solidarität sind lebbar - Ökologisches Lernen ist möglich!