Inhaltsverzeichnis
Einleitung 9
I. Die Rückkehr der Natur in die Gesellschaft . I. Der Krieg gegen die Natur geht zu Ende 19
2. Die Natur erzwingt eine neue Wirtschaftsweise 21
3. Wir stehen inmitten einer epochalen Zäsur 26
4. Zur ökologischen Wirtschaft gibt es keine Alternative 37
5. Was hat Natur mit Produktion und Konsumtion zu tun? 42
6. Erhaltung der Natur durch Gestaltung der Natur 47
7. Projekt »Natur« 52
II. Das ökologische Unternehmen I. Der Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur ... 59
2. . . . und die Rolle des Produktionsbetriebes
3. Die Natur produziert, das Unternehmen organisiert 65
4. Die Natur wird zum Produkt 70
5. Können im ökologischen Unternehmen Gewinne gemacht werden? 74
6. Wenn Natur teuer wird ... 76
7. Naturprodukte und neue Märkte 79
8. Produktionsfaktor Natur 82
9. Unternehmensziel Natur. Wo liegen die Grenzen? 86
10. Der Konflikt zwischen Gewinnmaxirnierung und Naturerhalt 91
11. Die Zukunft des Produktionsbetriebes 95
III. Der ökologische Konsument 1. Auf den Verbraucher kommt es an 101
2. Die Natur wird dreifach verzehrt 104
3. Der Massenkonsument -ein verspäteter Dinosaurier 110
4. Der intelligente Verbraucher - ein neues Leitbild 112
5. Von der Unterwerfung der Natur zu einer neuen Partnerschaft 118
6. Zu viele am Trog der Evolution? 124
IV. Ist eine ökologische Wirtschaft praxisfähig? I. Gute Ideen reichen nicht 135
2. Selbstverständlich funktioniert sie ... 136
3. . .. wenn sich alle daran halten 142
4. Wer die Natur nutzt, muß sie wieder herstellen 146
5. Die Rekonstruktion der Natur ist ein Projekt der Praxis 149
6. Richtiges Wachstum ist besser als falscher Verzicht 152
7. Das Industriemodell ist kein Vorbild für alle 156
V. Quo vadis, homo sapiens? 161
Weiterfuhrende Literatur 169