Teil 1
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Zunkunftsvorstellungen von jungen LeutenEin Forschungsbericht
1. Die Reise in die Zukunft1.1 Phantasiereisen als Forschungsmethode
Die „Reisenden"
„Reiseberichte mit Bildern"
Die Auswertung der "Reiseberichte"
Tipps, falls Sie diese Phantasiereise mit ihren Schülerrinen und Schülern ausprobieren wollen
1.2 Die Ergebnisse„Keine Welt zum Leben!"
„Da wäre ich am liebsten geblieben!"
Zwei Welten im Widerstreit
Die Zukunftsvorstellungen sind sehr stabil
Technik und Industrie - „nein danke!"
2. Zukunftswünsche und Zukunftsängste Jugendlicher - erhoben mit einem FragenbogenDie größten Hoffnungen und Wünsche
Die größten Ängste
Die Ergebnisse der Angstskala
Ein Vergleich mit Jugendlichen aus der Bundesrepublik Deutschland
3. Was sagen die Ergebnisse aus?Zukunftsvorstellungen sind häufig geprägt von Pessimismus
Natur ist mehr als eine Kulisse
Industrie und Technik habe das Image von Naturzerstörern
Es ist nicht auszuschließen, dass Ängste vor Umweltzerstörung und Atomkrieg die Persönlichkeitsrechte von Kindern und Jugendlichen negativ beeinflussen
4. Wie kommt es zu den Ängsten - im besonderen zu Angst vor UmeltzerstörungSind die Medien schuld an diesen Ängsten?
Ist die Umwelterziehung schuld an diesen Ängsten?
5. Was ist eigentlich Angst, und wie kann man mit ihr umgehen?Wie kann man Angst bewältigen?
Angstabwehr: Die Tricks der Seele, die Angst links liegen zu lassen
spezielle Ängste: „Endzeitangst" und Katastrophenbestimmung
6. Der Umgang mit Umweltängsten und KriegsängstenDer unkonstruktive Umgang: Angstabwehr und deren Folgen
Der konstruktive Umgang: „despair and empowerment work" - Ein Beispiel für die Auseinandersetzung mit den Ängsten vor Umweltzerstörung und Atomkrieg
Kinder und Jugendliche brauchen Unterstüzung beim Umgang mit diesen Ängsten
Tafeln 1 bis 16
Teil 2
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Der konstruktive Umgang mit Ängsten in der UmwelterziehungAnregungen für die Schulische und außerschulische Praxis mit Kindern und Jugendlichen
1. grundlegende Gedanken und VorgangsweisenUmwelterziehung ist ein Komplexes Geschehen
Der positive Zugang zur Natur ist sehr wichtig!
Umwelterziehung darf nicht zu einer Katastrophenpädagogik verkommen!
Umwelterziehung soll ganzheitlicher Unterricht sein!
Gestaltpädagogik
Themenzentrierte Interaktion
2. Methoden zum Aufbau einer positiven Beziehung zu NaturNaturerfahrungsspiele
3. Methoden zur Angstbewältigung in der UmwelterziehungÄngste wahrnehmen und zulassen
Malen und Zeichnen
Kreatives Schreiben
Spielerisches "ausagieren"
Über Ängste miteinander reden
Informationen ergänzen
Nach Lösungen suchen
Rollenspiele
Kreatives Schreiben
Dialog mit der Zukunft
Gemeinsam Handeln
Reflexion
4. Ein Unterrichtsbeispiel zur Zerstörung des tropologischen Regenwaldes1. Unterrichtsstunde: Information über die Zerstörung des tropischen Regenwaldes
2. Unterrichtsstunde: Was bewegt die Jugendlichen
3. Unterrichtsstunde: Was tun? - Eine Phantasiereise führt zu einem Bewohner des Regenwaldes
4. und 5. Unterrichtsstunde: Eine Aktion wird beschlossen und vorbereitet
6. Unteririchtsstunde: Die Befragung in der Fußgängerzone
Der Unterricht aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler nach einem Zeitraum von 5 Monaten
5. Anforderungen an die Lehrenden Anmerkungen Literatur