BEGINN
Inhalt
Danksagung
Einleitung
Teil I:
Der Geist des Sozialismus und die proletarische Ethik – Sozialismus und Marxismus als Direktiven für Heinz-Joachim Heydorns emanzipatives Bildungs- und Erziehungsverständnis A. Die Genese des Heydornschen Bildungs- und Erziehungs-denkens im Lichte seines Marxismusverständnisses in den 1940er und 1950er Jahren
B. Erziehung vom Standpunkt eines Sozialismus mit humaner Prägung – Sozialismus-Rezeption und Sozialismusverständnis bei H.-J. Heydorn
Teil II:
Bildungstheorie in emanzipatorischer Absicht: Heinz-Joachim Heydorns Neuaneignung der Marxschen Theorie im Zeitraum von 1960 bis 1974 A. Marxistische Neubesinnung – Die Marx-Renaissance bei H.-J. Heydorn aus dem Initialerlebnis der Emanzipation
B. Bildungstheorie als radikale Gesellschaftskritik – Die Bedeutung des Historischen Materialismus für Heydorns Begründung einer Allgemeinbildung
C. „… daß die Umstände von den Menschen verändert und der Erzieher selbst erzogen werden muß″ – Denkanregungen für eine gesellschaftlich verändernde Praxis von Bildung und Erziehung im Anschluss an Heydorns Materialismuskonzept
Teil III:
Der Widerspruch von Bildung und Kapitalismus – Das Praktisch-Werden der Bildungsphilosophie als Ausweg aus der Ausweglosigkeit A. „Bildung als Mittel zur menschlichen Befreiung″: Die historisch-politischen Rahmenbedingungen im Zeitraum von 1960 bis 1974
B. Pädagogik im gesellschaftlichen Widerspruch – Der Versuch einer praxisphilosophischen Grundlegung des Heydornschen Bildungsdenkens
C. H.-J. Heydorns Konzept einer Allgemeinen Politischen Pädagogik – Konturen einer praxisphilosophisch inspirierten Bildungs- und Erziehungsarbeit im Horizont des Frankfurter Kritischen Marxismus
D. Pädagogik, Gesellschaft und Politik – H.-J. Heydorns geschichtsmaterialistische Begründung einer Allgemeinen Politischen Pädagogik
Schlussbemerkung
Literatur