Inhaltsverzeichnis:
Einleitung
1. Beiträge zur didaktischen Analyse
1.1. Gesellschaftliche Ausgangssituation
1.1.1. Zur Notwendigkeit einer ökonomisch-ökologischen Wende
1.1.2. Ökologischer Umbau von oben - oder von unten?
1.1.3. Umwelterziehung unter den Bedingungen der Risikogesellschaft
1.2. Ziele und Inhalte der Umwelterziehung
1.2.1. Die Suche nach einem Richtziel
1.2.2. Die Entwicklung eines ökologischen Problemrahmens
1.2.3. Exkurs: Der ökologische Problemrahmen als Modell
1.3. Perspektiven für ein didaktisches Konzept
1.3.1. Begründung für eine fächerübergreifende Umwelterziehung
1.3.2. Didaktische Segmentierung des ökologischen Problemrahmens
1.3.3. Auswahlkriterien für didaktische Segmente
1.4. Auf der Suche nach ökologischen Lernwegen
1.4.1. Umwelterziehung als Gratwanderung zwischen Zukunftsangst und Problemverdrängung
1.4.2. Lernweg I: Bewußtseinswandel durch Erschütterung des tradierten Weltbildes
1.4.3. Lernweg 11: Leben in ökologischen Schonräumen
1.4.4. Lernweg Ill: Orientierung an ökologischen Vorbildern
1.4.5. Eigenerfahrungsloses und fremdbestimmtes Umwelt-Lernen?
1.5. Erziehung zur ökologischen Verantwortung - im System organisierter Unverantwortlichkeit?
1.5.1. Umweltschutz als Staatsziel - Umwelterziehung als Bildungsauftrag
1.5.2. Erziehung zur ökologischen Verantwortung - in der Schule?
1.5.3. Zwischenbilanz
2. Der ökologische Umbau ist möglich - Praxisbeispiele
2.1. Schulorganisatorische, pädagogische und didaktische Anfänge
2.1.1. Überschaubarkeit und Vertrautheit als Bedingungen für ökologisches Lernen
2.1.2. Die Überwindung fachwissenschaftlicher Blickbeschränkungen am Beispiel der Wirtschaftslehre
2.1.3. ökologische Notwendigkeiten und Realität der kaufmännischen Ausbildung
2.2. Öffnung von Schule
2.2.1. GÖS - Die Formel für den ökologischen Umbau?
2.2.2. ökologische Schulgestaltung als Stadtteil-Projekt
2.3. Aufbau ökologischer und sozialer Lernorte
2.3.1. ökologisches und soziales Lernen im Lernorte-Netz (HARTMUT BÖLTS)
2.3.2. Jugendwaldheim Roßberg (HARTMUT BÖLTS)
2.3.3. Vom Naturerlebnispfad bis zum Umweltstudienplatz
2.3.4. Das städtische Lernorte-Netz
2.3.5. Schulbauernhof Schloß Hamborn
2.4. In und mit der Schule Zeichen setzen
2.4.1. Die historisch-ökologische Bildungsstätte Papenburg als Symbol vernetzten Denkens
2.4.2. Begrünte Schuldächer und Bauschutt-Architektur
2.4.3. Die Mühle und die Schulen von Tvind als Symbole solidarischer Stärke
2.5. Auf dem Weg zum neuen Lehrer
2.5.1. Das Notwendige Seminar von Tvind
2.5.2. Ansätze zur Persönlichkeitsbildung im Rahmen der Fachlehrerausbildung
2.5.3. Neue Wege in der Lehrerfortbildung
3. Zukunftswerkstatt: Ökoschule
3.1. Die Schule Ökotopia
3.2. Die Zukunftswerkstatt als ökologische Lernmethode
3.3. Ökotopia als Modell für den Umbau von Schule
3.3.1. Modellcharakter und Modellgrenzen
3.3.2. Wesensmerkmale von Ökotopia und Kerngedanken für den ökologischen Umbau
3.4. Architektonische Realutopien
3.4.1. Das lernökologische Klassenzimmer
3.4.2. Der organisch gestaltete Schulbau
4. Literaturverzeichnis
5. Abbildungsvereichnis