1. Einleitung 2. Methode 3. Forschungskonzeption3.1 Analyseraster und Konkretisierung des Arbeitsziels
3.2 Vom globalen Problem zum kommunalen Handeln
3.3 Stand der kommunalen Klimaschutzforschung
3.3.1 Überblick
3.3.2 Ausgewählte quantitativ-empirische Untersuchungen
3.3.3 Ausgewählte qualitative Untersuchungen
4. Theoretische Grundlagen und Konzepte4.1 Naturwissenschaftliche Grundlagen der Klimaproblematik
4.2 Spezifische Aspekte des anthropogenen Treibhauseffekts
4.3 Sozialwissenschaftliche Konzepte der Umwelt unter Berücksichtigung des Klimaschutzes
4.3.1 Umwelt in der Gesellschaftsforschung
4.3.2 Universalhistorisches Konzept (Sieferle)
4.3.3 Risikogesellschaft (Beck)
4.3.4 Ökologische Kommunikation (Luhmann)
4.3.5 Ökosoziale Externalisierung (Massarrat)
4.3.6 Elemente der Umweltpolitik (von Prittwitz)
4.4 Politikfeldanalyse: Kommunaler Klimaschutz
4.4.1 Grundsätzliches
4.4.2 Systemisch-strukturalistischer Ansatz
4.4.3 Handlungs- und steuerungstheoretischer Ansatz
4.4.4 Synthese
5. Klimaschutz auf kommunaler Ebene5.1 Thema: Kommunaler Klimaschutz
5.1.1 Subsystem »Kommunaler Klimaschutz«: Eingrenzung und Offenhaltung
5.1.2 Klimaschutzpolitik als zielorientierte Handlung
5.1.3 Genese des kommunalen Klimaschutzes
5.2 Aufgabenfelder des kommunalen Klimaschutzes
5.2.1 Überblick
5.2.2 Regenerative Energiequellen Klimaschutz vor Ort
5.2.3 Rationelle Energienutzung
5.2.4 Verkehr
5.2.5 Ökologisierung von Lebensstilen
5.3 Strategien für den Klimaschutz
5.3.1 Überblick
5.3.2 Beispiel: Kostendeckende Vergütung
5.3.3 Beispiel: Least Cost Planning
5.3.4 Beispiel: Demonstrationsobjekte
5.4 Die Akteure im kommunalen Klimaschutzprozeß
5.4.1 Klimaschutz im Spannungsfeld des ungesteuerten Prozesses
5.4.2 Die Akteure des kommunalen Klimaschutzes
5.4.2.1 Stadtwerke
5.4.2.2 Politik
5.4.2.3 Verwaltung
5.4.2.4 Wissenschaft
5.4.2.5 Umwelt- und entwicklungspolitische Gruppen
5.4.2.6 Wirtschaft
5.4.2.7 Medien
5.5 Bildungsarbeit, Öffentlichkeitsarbeit und Partizipation
5.5.1 Zur Rolle der Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit im kommunalen Klimaschutzprozeß
5.5.2 Klimaschutz als Gemeinschaftsaufgabe
5.5.3 Partizipationsmethoden
5.5.3.1 Beispiel: Zukunftswerkstätten
5.5.3.2 Beispiel: Planungszellen
5.5.3.3 Beispiel: »Social Marketing«
5.6 Kommunale Klimaschutzinstitutionen
5.6.1 Netzwerke
5.6.2 Klimaschutzgremien
5.7 Kommunikation im Klimaschutz
5.8 Klimaschutzkonzepte und -programme
5.9 Prioritälensetzung
5.9.1 Allgemeines
5.9.2 Indikatoren für Klimaschutzprioritäten
5.9.3 Konkrete Prioritätenforderungen für den Klimaschutz
5.10 CÖ2-Reduktionsziele
5.10.1 Überblick
5.10.2 Situation vor Ort
5.10.3 Fazit und Lösungsvorschläge
6. Fallstudie: Osnabrücker Klimaschutz6.1 Strukturelle und gesellschaftliche Rahmenbedingungen
6.2 Energieversorgung: Bilanz und Entwicklung
6.3 Genese des Osnabrücker Klimaschutzes
6.4 Einschätzungen zum Osnabrücker Klimaschutz
6.5 Der Osnabrücker Klimaschutz als dialogisches Verfahren
6.5.1 Überblick
6.5.2 Kommunikative Interaktionsmodi
6.5.3 Problemkontext: Institutionalisierungsgrad der Problemlösung
6.5.4 Akteursspezifische Merkmale
6.5.5 Situationsspezifische Merkmale
6.5.6 Öffentlicher Diskurskontext
6.5.7 Idealformen institutioneller Typen
6.6 Der Runde Tisch »C02-Reduktion«
6.6.1 Der Runde Tisch als dialogorientierte handlungsinspirierende »Setting«-Form
6.6.2 Ziele und Aufgaben
6.6.3 Organisationsmodell
6.6.4 Analyse des ungesteuerten politischen Prozesses am Runden Tisch
6.6.4.1 Akteurshandeln
6.6.4.2 Orientierungen
6.6.4.3 Interessen
6.6.4.4 Verhaltensmuster
6.6.4.5 Einfluß
6.7 Kombiniertes politisches Wirkungsmodell: Beispiel Photovoltaikförderung
7. Schlußfolgerungen 8. Fazit und Ausblick 9. ZusammenfassungAnhang
Literatur
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis