VORWORT DER REIHENHERAUSGEBER
1 EINLEITUNG 2 DAS MODELL DER DIDAKTISCHEN REKONSTRUKTION2.1 Grundlegende Annahmen des Modells
2.1.1 Erfassung von Lernervorstellungen - die empirische Untersuchungsaufgabe
2.1.2 Fachliche Klärung - die analytische Untersuchungsaufgabe
2.1.3 Didaktische Strukturierung — die konstruktive Untersuchungsaufgabe
2.2 Anwendung des Modells auf den Forschungsgegenstand
2.2.1 Ausgangspunkt: Lernervorstellungen
2.2.2 Bezugspunkt: Fachliche Grundlagen
2.2.3 Zieldimension: Leitlinien für einen klimarelevanten Sachunterricht
3 THEORETISCHE GRUNDLAGEN3.1 Fachwissenschaftliche Grundlagen
3.1.1 Abgrenzung Wetter und Klima
3.1.2 Natürlicher und anthropogener TreibhausefFekt
3.1.3 Globale Erwärmung, Klimaänderung und Klimawandel
3.1.4 Anzunehmende Folgen des Klimawandels
3.1.5 Mögliche Handlungsoptionen
3.2 Umweltpsychologische Grundlagen
3.2.1 Umweltwahrnehmung
3.2.2 Wahrnehmungskonstruktion durch mediale Vermittlung
3.2.3 Umweltbewertung
3.2.4 ökologisches Handeln
3.3 Didaktische Grundlagen
3.3.1 Die Umweltfrage im Spiegel einer Bildung für nachhaltige Entwicklung
3.3.2 Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Grundschule
3.3.3 Vernetztes Denken als Schlüsselqualifikation
3.3.4 Vernetzung aus sachunterrichtsdidaktischer Sicht
3.3.5 Zusammenfassung und Ergänzung um Überlegungen aus verwandten Fachdisziplinen
4 SCHÜLERVORSTELLUNGEN ZUM KLIMAWANDEL4.1 Stand der Forschung
4.1.1 Ebenen der kognitiven Repräsentation von Umweltrisiken
4.1.2 Basismodelle und Denkfiguren von Schülerinnen der Sek. II
4.1.3 Phänomenographische Kategoriensätze zum Klimawandel
4.1.4 Der Klimawandel in den Vorstellungen von Grundschulkindern
4.2 Darstellung und Reflexion der Erhebungsmethodik
4.2.1 Das Concept-Mapping-Interview
4.2.2 Stichprobenbildung und Datengewinnung
4.3 Darstellung und Reflexion der Auswertungsmethodik
4.3.1 Aufbereitung der Daten
4.3.2 Qualitative Inhaltsanalyse
4.3.3 Phänomenographische Datenauswertung
4.4 Darstellung der Ergebnisse
4.4.1 Auswertungskategorie Begriffsbestimmung
4.4.3 Die Folgen des Klimawandels
4.4.4 Mögliche Handlungsoptionen
4.4.5 Informationsquellen der Kinder
4.4.6 Affektive Aspekte
4.5 Interpretation der Daten
4.5.1 Wahrnehmung und Explikation des Klimawandels
4.5.2 Inhaltliche Dimensionen
4.5.3 Dimensionen der Vernetzung
4.5.4 Informationsquellen
4.5.5 Affektive Aspekte
5 DIDAKTISCHE STRUKTURIERUNG5.1 Sachunterrichtsdidaktische Vorüberlegungen
5.2 Leitlinien für einen klimarelevanten Sachunterricht
5.2.1 „Es stimmt nicht, dass es immer wärmer wird." - „Es wird immer wärmer, weil der Mensch so viel C02 herstellt." — Den Klimawandel in die Wahrnehmung der Schülerinnen rücken
5.2.2 „Ich habe mein Wissen aus Büchern, dem Fernsehen und Gesprächen mit meinen Eltern." - (Kinder-)Medien als kritisch zu betrachtende Quelle für Informationen über den Klimawandel
5.2.3 „Die Temperatur auf der Erde verändert sich immer wieder. Meistens verändert sie sich nur um ein paar Grad, aber diesmal wird es mehr." - Klimatische Veränderungen aus historischer Perspektive betrachten?
5.2.4 „Bei den Eisbären schmilzt das Eis und irgendwann kommt das Wasser auch zu uns. Dann haben wir keinen Badestrand mehr." - Interessen der Kinder aufgreifen, um vernetztes Wissen aufzubauen
5.2.5 „Wir Kinder könnten die Erwachsenen daraufhinweisen, dass sie nicht mehr so viel CO2 verbrauchen." - Partizipative Interventionsplanung für klimaschonendes Verhalten in der Schule
5.2.6 „Die Menschheit muss so weit kommen, dass sie einen Blitz auffangen kann, damit kann man Berlin ein oder zwei Jahre mit Strom versorgen." - Der Angst vor dem Klimawandel positive Utopien entgegenstellen
6 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN 7 LITERATURVERZEICHNIS 8 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 9 TABELLENVERZEICHNIS 10 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 11 VERZEICHNIS DER VERWENDETEN ZEICHEN