Vorwort des Vorstands des Club of Rome
Danksagung
Zusammenfassung
Teil 1
Die heutigen Trends sind überhaupt nicht nachhaltig
1.1 Verwirrte Welt
1.1.1 Unterschiedliche Krisentypen und ein Gefühl der Hilflosigkeit
1.1.2 Finanzialisierung schafft auch Verwirrung
1.1.3 Die Aufklärung kam zu einer Zeit der leeren Welt
1.2 Wie relevant ist heute die Grenzen-Botschaft?
1.3 Planetare Grenzen
1.4 Das Anthropozän
1.5 Die Klima-Herausforderung
1.5.1 Wir brauchen einen »Crash-Plan«
1.5.2 Geo-Engineering?
1.5.3 Vielleicht ein Marshall-Plan?
1.5.4 Haben wir die Chance zur Einhaltung unserer Ziele schon verpasst?
1.6 Es gibt noch viele andere Bedrohungen
1.6.1 Gefährliche Technologien und vertraute Bedrohungen
1.6.2 Atomwaffen – die verdrängte Bedrohung
1.7 Bevölkerungswachstum und Urbanisierung
1.7.1 Populationsdynamik
1.7.2 Urbanisierung
1.8 Landwirtschaft und Ernährung
1.9 Handel Gegen Umwelt
1.10 Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen
1.11 Mögen wir »Disruption«? Die digitale Revolution
1.11.1 Disruption – der neue Hype aus Kalifornien
1.11.2 Digitalisierung wird zum Modewort unserer Zeit
1.11.3 Beängstigende »Singularität« und »exponentielle Technologien«
1.11.4 Arbeitsplätze
1.12 Von der leeren Welt zur vollen Welt
1.12.1 Die Auswirkungen des physischen Wachstums
1.12.2 Der BIP-Irrtum: Physische Auswirkungen ignoriert
1.12.3 Noch ein BIP-Irrtum: Kosten sind nicht Nutzen
Verknüpfung von Teil 1 und Teil 2
Teil 2
Auf dem Weg zu einer neuen Aufklärung
2.1 Laudato Sí: Papst Franziskus spricht
2.2 Andere Erzählung, andere Zukunft
2.3 1991: »Die Erste Globale Revolution«
2.4 Wie der Kapitalismus frech wurde
2.5 Das Scheitern der reinen Marktlehre
2.6 Philosophische Fehler des Marktdogmas
2.6.1 Adam Smith, Prophet, Moralist, Aufklärer
2.6.2 David Ricardo: Das Kapital bleibt ortsfest
2.6.3 Charles Darwin meinte lokale Konkurrenz, nicht globalen Handel
2.7 Die reduktionistische Philosophie ist flach und unzulänglich
2.7.1 Reduktionismus
BOX: Bestäuber als Opfer des Reduktionismus
2.7.2 Technologiemissbrauch und »Homo Deus«
2.8 Lücken zwischen Theorie, Bildung und Gesellschaft
INHALT
Vorwort des Vorstands des Club of Rome
Danksagung
Zusammenfassung
Teil 1
Die heutigen Trends sind überhaupt nicht nachhaltig
1.1 Verwirrte Welt
1.1.1 Unterschiedliche Krisentypen und ein Gefühl der Hilflosigkeit
1.1.2 Finanzialisierung schafft auch Verwirrung
1.1.3 Die Aufklärung kam zu einer Zeit der leeren Welt
1.2 Wie relevant ist heute die Grenzen-Botschaft?
1.3 Planetare Grenzen
1.4 Das Anthropozän
1.5 Die Klima-Herausforderung
1.5.1 Wir brauchen einen »Crash-Plan«
1.5.2 Geo-Engineering?
1.5.3 Vielleicht ein Marshall-Plan?
1.5.4 Haben wir die Chance zur Einhaltung unserer Ziele schon verpasst?
1.6 Es gibt noch viele andere Bedrohungen
1.6.1 Gefährliche Technologien und vertraute Bedrohungen
1.6.2 Atomwaffen – die verdrängte Bedrohung
1.7 Bevölkerungswachstum und Urbanisierung
1.7.1 Populationsdynamik
1.7.2 Urbanisierung
1.8 Landwirtschaft und Ernährung
1.9 Handel Gegen Umwelt
1.10 Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen
1.11 Mögen wir »Disruption«? Die digitale Revolution
1.11.1 Disruption – der neue Hype aus Kalifornien
1.11.2 Digitalisierung wird zum Modewort unserer Zeit
1.11.3 Beängstigende »Singularität« und »exponentielle Technologien«
1.11.4 Arbeitsplätze
1.12 Von der leeren Welt zur vollen Welt
1.12.1 Die Auswirkungen des physischen Wachstums
1.12.2 Der BIP-Irrtum: Physische Auswirkungen ignoriert
1.12.3 Noch ein BIP-Irrtum: Kosten sind nicht Nutzen
Verknüpfung von Teil 1 und Teil 2
Teil 2
Auf dem Weg zu einer neuen Aufklärung
2.1 Laudato Sí: Papst Franziskus spricht
2.2 Andere Erzählung, andere Zukunft
2.3 1991: »Die Erste Globale Revolution«
2.4 Wie der Kapitalismus frech wurde
2.5 Das Scheitern der reinen Marktlehre
2.6 Philosophische Fehler des Marktdogmas
2.6.1 Adam Smith, Prophet, Moralist, Aufklärer
2.6.2 David Ricardo: Das Kapital bleibt ortsfest
2.6.3 Charles Darwin meinte lokale Konkurrenz, nicht globalen Handel
2.7 Die reduktionistische Philosophie ist flach und unzulänglich
2.7.1 Reduktionismus
BOX: Bestäuber als Opfer des Reduktionismus
2.7.2 Technologiemissbrauch und »Homo Deus«
2.8 Lücken zwischen Theorie, Bildung und Gesellschaft
2.9 Toleranz und langfristige Perspektiven
2.10 Wir brauchen eine neue Aufklärung
2.10.1 Neue Aufklärung, nicht erneuerter Rationalismus
2.10.2 Yin und Yang
2.10.3 Philosophie der Balance, nicht des Ausschlusses
Verknüpfung von Teil 2 Und Teil 3
Teil 3
Eine spannende Reise zur Nachhaltigkeit
3.1 Eine regenerative Wirtschaft
3.1.1 Eine neue Stoßrichtung
3.1.2 Natürlicher Kapitalismus: Bogen des Übergangs
3.1.3 Alles umgestalten
3.1.4 Regeneratives Management
3.2 Sensation im ländlichen Indien
BOX: Industriearbeitsplätze? Gern, aber zu wenig!
3.3 Gunter Paulis »Blue Economy«
BOX: 21 Prinzipien der Blue Economy (2016 Edition)
3.3.1 Kernprinzipien
3.3.2 Kaffeechemie und essbare Pilze
3.3.3 Das Design der Bio-Raffinerien und Disteln in Sardinien
3.3.4 D-Farmen im Meer und Fischen mit Luftblasen
3.4 Dezentralisierte Energie
3.5 Einige landwirtschaftliche Erfolgsgeschichten
3.5.1 Nachhaltige Agrarpolitik
3.5.2 Nachhaltige Landwirtschaft in Entwicklungsländern
3.5.3 Beiträge der reicheren Länder
3.6 Regenerative Urbanisierung: Ecopolis
3.6.1 Ecopolis: Zirkuläre Ressourcenströme
3.6.2 Regenerative Urbanisierung
3.6.3 Städte und Naturkatastrophen
3.6.4 Adelaide
3.6.5 Kopenhagen
3.7 Klima: Gute Neuigkeiten, aber noch größere Aufgaben
3.7.1 Gute Neuigkeiten
3.7.2 Historische Klima-Schulden und der »CO2-Budget«-Ansatz
3.7.3 Ein Preis für CO2
3.7.4 Bekämpfung der globalen Erwärmung mit einer »Nachkriegsökonomie«
3.8 Kreislaufwirtschaft
3.8.1 Eine neue Wirtschaftsphilosophie
3.8.2 Auch gesellschaftliche Vorteile
3.8.3 Neue Geschäftsmodelle
3.9 Fünffache Ressourcenproduktivität
3.9.1 Verkehr
3.9.2 Ressourceneffiziente Gebäude
3.9.3 Wassereffizienz für die Landwirtschaft
3.10 Positive Disruption
3.10.1 Die Umwelt hofft erwartungsvoll auf IT
3.10.2 Eine positive Disruption
3.10.3 Und nun ein schockierender Vorschlag: die Bit-Steuer
3.11 Reform des Finanzsektors
3.11.1. Trennung des Geschäftsbankwesens vom Investment-Banking
3.11.2 Mit Schulden umgehen
3.11.3 Kontrolle der Geldschöpfung: der Chicago-Plan
3.11.4 Besteuerung des Finanzhandels
3.11.5 Verbesserung der Transparenz
3.11.6 Unabhängige Regulatoren
3.11.7 Besteuerung der Reichen und Eintreiben der Steuer
3.11.8 Die »Großen Vier« Buchhaltungsunternehmen zähmen
INHALT
Vorwort des Vorstands des Club of Rome
Danksagung
Zusammenfassung
Teil 1
Die heutigen Trends sind überhaupt nicht nachhaltig
1.1 Verwirrte Welt
1.1.1 Unterschiedliche Krisentypen und ein Gefühl der Hilflosigkeit
1.1.2 Finanzialisierung schafft auch Verwirrung
1.1.3 Die Aufklärung kam zu einer Zeit der leeren Welt
1.2 Wie relevant ist heute die Grenzen-Botschaft?
1.3 Planetare Grenzen
1.4 Das Anthropozän
1.5 Die Klima-Herausforderung
1.5.1 Wir brauchen einen »Crash-Plan«
1.5.2 Geo-Engineering?
1.5.3 Vielleicht ein Marshall-Plan?
1.5.4 Haben wir die Chance zur Einhaltung unserer Ziele schon verpasst?
1.6 Es gibt noch viele andere Bedrohungen
1.6.1 Gefährliche Technologien und vertraute Bedrohungen
1.6.2 Atomwaffen – die verdrängte Bedrohung
1.7 Bevölkerungswachstum und Urbanisierung
1.7.1 Populationsdynamik
1.7.2 Urbanisierung
1.8 Landwirtschaft und Ernährung
1.9 Handel Gegen Umwelt
1.10 Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen
1.11 Mögen wir »Disruption«? Die digitale Revolution
1.11.1 Disruption – der neue Hype aus Kalifornien
1.11.2 Digitalisierung wird zum Modewort unserer Zeit
1.11.3 Beängstigende »Singularität« und »exponentielle Technologien«
1.11.4 Arbeitsplätze
1.12 Von der leeren Welt zur vollen Welt
1.12.1 Die Auswirkungen des physischen Wachstums
1.12.2 Der BIP-Irrtum: Physische Auswirkungen ignoriert
1.12.3 Noch ein BIP-Irrtum: Kosten sind nicht Nutzen
Verknüpfung von Teil 1 und Teil 2
Teil 2
Auf dem Weg zu einer neuen Aufklärung
2.1 Laudato Sí: Papst Franziskus spricht
2.2 Andere Erzählung, andere Zukunft
2.3 1991: »Die Erste Globale Revolution«
2.4 Wie der Kapitalismus frech wurde
2.5 Das Scheitern der reinen Marktlehre
2.6 Philosophische Fehler des Marktdogmas
2.6.1 Adam Smith, Prophet, Moralist, Aufklärer
2.6.2 David Ricardo: Das Kapital bleibt ortsfest
2.6.3 Charles Darwin meinte lokale Konkurrenz, nicht globalen Handel
2.7 Die reduktionistische Philosophie ist flach und unzulänglich
2.7.1 Reduktionismus
BOX: Bestäuber als Opfer des Reduktionismus
2.7.2 Technologiemissbrauch und »Homo Deus«
2.8 Lücken zwischen Theorie, Bildung und Gesellschaft
2.9 Toleranz und langfristige Perspektiven
2.10 Wir brauchen eine neue Aufklärung
2.10.1 Neue Aufklärung, nicht erneuerter Rationalismus
2.10.2 Yin und Yang
2.10.3 Philosophie der Balance, nicht des Ausschlusses
Verknüpfung von Teil 2 Und Teil 3
Teil 3
Eine spannende Reise zur Nachhaltigkeit
3.1 Eine regenerative Wirtschaft
3.1.1 Eine neue Stoßrichtung
3.1.2 Natürlicher Kapitalismus: Bogen des Übergangs
3.1.3 Alles umgestalten
3.1.4 Regeneratives Management
3.2 Sensation im ländlichen Indien
BOX: Industriearbeitsplätze? Gern, aber zu wenig!
3.3 Gunter Paulis »Blue Economy«
BOX: 21 Prinzipien der Blue Economy (2016 Edition)
3.3.1 Kernprinzipien
3.3.2 Kaffeechemie und essbare Pilze
3.3.3 Das Design der Bio-Raffinerien und Disteln in Sardinien
3.3.4 D-Farmen im Meer und Fischen mit Luftblasen
3.4 Dezentralisierte Energie
3.5 Einige landwirtschaftliche Erfolgsgeschichten
3.5.1 Nachhaltige Agrarpolitik
3.5.2 Nachhaltige Landwirtschaft in Entwicklungsländern
3.5.3 Beiträge der reicheren Länder
3.6 Regenerative Urbanisierung: Ecopolis
3.6.1 Ecopolis: Zirkuläre Ressourcenströme
3.6.2 Regenerative Urbanisierung
3.6.3 Städte und Naturkatastrophen
3.6.4 Adelaide
3.6.5 Kopenhagen
3.7 Klima: Gute Neuigkeiten, aber noch größere Aufgaben
3.7.1 Gute Neuigkeiten
3.7.2 Historische Klima-Schulden und der »CO2-Budget«-Ansatz
3.7.3 Ein Preis für CO2
3.7.4 Bekämpfung der globalen Erwärmung mit einer »Nachkriegsökonomie«
3.8 Kreislaufwirtschaft
3.8.1 Eine neue Wirtschaftsphilosophie
3.8.2 Auch gesellschaftliche Vorteile
3.8.3 Neue Geschäftsmodelle
3.9 Fünffache Ressourcenproduktivität
3.9.1 Verkehr
3.9.2 Ressourceneffiziente Gebäude
3.9.3 Wassereffizienz für die Landwirtschaft
3.10 Positive Disruption
3.10.1 Die Umwelt hofft erwartungsvoll auf IT
3.10.2 Eine positive Disruption
3.10.3 Und nun ein schockierender Vorschlag: die Bit-Steuer
3.11 Reform des Finanzsektors
3.11.1. Trennung des Geschäftsbankwesens vom Investment-Banking
3.11.2 Mit Schulden umgehen
3.11.3 Kontrolle der Geldschöpfung: der Chicago-Plan
3.11.4 Besteuerung des Finanzhandels
3.11.5 Verbesserung der Transparenz
3.11.6 Unabhängige Regulatoren
3.11.7 Besteuerung der Reichen und Eintreiben der Steuer
3.11.8 Die »Großen Vier« Buchhaltungsunternehmen zähmen
3.12 Reform des Wirtschaftssystems
3.12.1 »Donut-Ökonomie«
3.12.2 Reformen, die demokratisch mehrheitsfähig sind
3.12.3 Die ökologische Wende immer rentabler machen
3.12.4 Gemeinwohlwirtschaft
3.13 Nachhaltig investieren
3.13.1 Von der Wall-Street zur Philanthropie
3.13.2 Aktuelle strukturelle Veränderungen
3.13.3 Impact-Investment
3.13.4 Vom Idealismus zur Hauptströmung
3.13.5 Grüne Anleihen, Crowdfunding und Fintech
3.14 Messung des Wohlergehens statt des BIP
3.14.1 Aktuelle Arbeiten zu alternativen Indikatoren
3.14.2 Wachsender Abstand zwischen BIP und GPI
3.14.3 Auf dem Weg zu einem Hybrid-Ansatz
3.14.4 Schlussfolgerung
3.15 Zivilgesellschaft, Sozialkapital und Collective Leadership
3.15.1 Öffentliches Gespräch: Das Konzept der Bürgerversammlungen
3.15.2 Aufbau des sozialen Kapitals: Multi-Stakeholder-Kollaboration
3.15.3 Ein Fall von Collective Leadership: Der Common Code of the Coffee
Community
3.16 Weltweite Regeln
3.16.1 Einführung: Das VN-System und danach
3.16.2 Spezifische Aufgaben
3.16.3 COHAB – Zusammenlebensmodell der Nationalstaaten
3.17 Handeln auf nationaler Ebene: China und Bhutan
3.17.1 China und sein 13. »5-Jahres-Plan«
3.17.2 Bhutan: Der Gross National Happiness Index
3.18 Bildung für eine nachhaltige Zivilisation
BOX: UNESCO: Bildung für eine nachhaltige Entwicklung
BOX: Eine Fallstudie aus Napa, Kalifornien
Fazit: Einladung an die Leserinnen und Leser
Register