Vorwort Peter Iwaniewicz Einführung: Der lange Marsch 1 Forschungsinteresse und methodische Design1.1 Forschungsleitende Fragestellungen
1.2 Die empirischen Untersuchungsschritte
2 Die standardisierte Klassenbefragung2.1 Lebensgefühl und Lebenseinstellungen
2.2 Positionierungen zu Umweltthemen
2.3 Sorgen und Probleme
2.4 Engagement für die Umwelt
2.5 Umweltverhalten im Kontext der Familien
2.6 Umweltverhalten bei Freundinnen
2.7 Vorbilder für umweltfreundliches Verhalten
2.8 Umweltkompetenz der Kids
2.9 Zusammenfassung der Ergebnisse
3 Die repräsentative Jugendbefragung in Österreich3.1 Interesse an Umweltthemen
3.2 Beeinflussung der Einstellungen zu Umweltthemen
3.3 Informationsquellen zu Umweltthemen
3.4 Vertrauen in Informationsträger
3.5 Gesprächspartnerinnen bei Umweltthemen
3.6 Vermittlung von Umweltkompetenz in der Schule
3.7 Persönlicher Beitrag der Heranwachsenden
3.8 Zusammenfassung der Ergebnisse
4 Die qualitativen Interviews4.1 Begriffsbestimmung: Umweltbewusstes Handeln
4.2 Vom Anspruch zur Umsetzung von Umweltkompetenz in Öko- und Nicht-Ökoschulen
4.3 Nachhaltiges Handeln im Kontext der eigenen Familie
4.4 Umweltbewusstes Handeln im Kontext der Freundinnen
4.5 Zusammenfassung der Ergebnisse
5 Fallanalysen: Lebensstilpionierinnen5.1 Der reflektierende Fun-Aktivist: Leon, 11 Jahre
5.2 Die aufmerksame Naturliebhaberin: Margarita, 12 Jahre
5.3 Die unkonventionelle Umweltaktivistin: Wolf, 12 Jahre
5.4 Der aktive Informationsträger: Florian, 12 Jahre
5.5 Zusammenfassung der Ergebnisse
6 Resümee 7 AnhangAbbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Fragebogen der Klassenerhebung
Fragebogen der Repräsentativerhebung im Rahmen der Studie „Jugend online 04"
Literaturverzeichnis Autorinnen