User Online: 2 | Timeout: 03:31Uhr ⟳ | email | BNE OS e.V.  | Info | Portal Klimabildung  | Auswahl | Logout | AAA  Mobil →
BNELIT - Datenbank zu Bildung für nachhaltige Entwicklung: wissenschaftliche Literatur und Materialien
Bildung für nachhaltige Entwicklung: wiss. Literatur und Materialien (BNELIT)
Datensätze des Ergebnisses:
Suche: Auswahl zeigen
Treffer:1
Sortierungen
1. Zeitschriftenausgabe
(Korrektur)Anmerkung zu einem Objekt von BNE-LITERATUR per email Dieses Objekt in Ihre Merkliste aufnehmen (Cookies erlauben!) in den Download Korb (max. 50)!
Zeitschrift/Zeitung:
Informationsdienst Wissenschaft und Frieden
Z-Jahrgang:
23
Z-Heftnummer/-bez.:
3
Themenschwerpunkt:
Verantwortung der Wissenschaft
Erscheinungsjahr:
Inhaltsverzeichnis :
Editorial

Jürgen Scheffran
Einsteins Dilemma und die Verantwortung der Wissenschaft
Wie kein anderer repräsentiert Albert Einstein die Erfolge der Physik des 20. Jahrhunderts, aber auch ihre tragischen Widersprüche. Mit seinen vor Hundert Jahren erschienenen Arbeiten hat er das naturwissenschaftliche Weltbild revolutioniert. Dabei galt sein Interesse nicht nur universellen Naturgesetzen, sondern auch den moralischen Gesetzen. Seinen Mangel an Anschlussbedürfnis zu anderen Menschen versuchte er wettzumachen durch einen „leidenschaftlichen Sinn für soziale Gerechtigkeit und soziale Verpflichtung″, wie er selbst schreibt. Die sozialen Klassenunterschiede empfand er als nicht gerechtfertigt und letzten Endes als auf Gewalt beruhend. Die Sicherung des internationalen Friedens war für ihn ein hohes Gut, Krieg und Militarismus verachtete er: „Ich möchte mich lieber in Stücke schlagen lassen, als mich an einem so elenden Tun beteiligen!″ Der nationalen Hysterie zu Beginn des 1. Weltkrieges trat er einsam entgegen. Mit seiner anti-nationalen und freigeistigen Einstellung wurde der Jude Einstein zur Zielscheibe der Faschisten und verließ mit Hitlers Machtergreifung Deutschland für immer.
| Verantw. der Wiss. |
Gastkommentar

Friedhelm Hengsbach
Frieden durch Gerechtigkeit und Solidarität
Gerechtigkeit „… schafft Frieden (opus iustitiae pax).„ Diesen gewichtigen Leitsatz der kirchlichen Sozialverkündigung hat der polnische Papst Johannes Paul II. 1967 in die Formel übersetzt: „Solidarität schafft Frieden (opus solidarietatis pax).″ In dem 1997 veröffentlichten Gemeinsamen Wirtschafts- und Sozialwort der Kirchen werden die Grundsätze der Gerechtigkeit und Solidarität als Säulen einer zukunftsfähigen Gesellschaft bezeichnet. Wird das Profil einer solchen Gesellschaft im Zentrum des deutschen Wahlkampfs im kommenden Herstehen?
| Verantw. der Wiss. | Kriegs-/Rüstungsfolgen |
Kommentierte Presseschau

Jürgen Nieth
Quo Vadis EU
Am 29. Mai haben die Franzosen in einem Referendum Nein zur EU-Verfassung gesagt und am 1. Juni die Niederländer. Meinungsumfragen hatten diese Ergebnisse längst vorausgesagt, überraschen konnte eigentlich nur die große Zahl der Neinsager. Schon vorher wäre also Zeit gewesen, sich über die Gründe und über das »wie weiter?« Gedanken zu machen. Stattdessen reduziert sich die erste Reaktion der Europapolitiker auf ein »weiter so« (siehe Artikel von Tobias Pflüger: Ein »weiter so« ist ausgeschlossen!, in dieser Ausgabe). In den deutschen Medien geht es in den ersten Berichten vor allem um die Gründe für dieses Nein: War es der Zorn auf die eigene Regierung, oder dominierten »Zukunftsängste«? Nur wenige JournalistInnen gehen auf den Inhalt des Verfassungsvertrages ein, der hier zur Abstimmung stand und auf die inhaltliche Kritik, die zur Ablehnung führte.
| Europäische Union | Rechtsfragen |
Verantwortung der Wissenschaft

Fritz Stern
Das hehre Ideal des Erkennens und die harte politische Leidenschaft
Zum 50. Todestag von Albert Einstein
Als Historiker über einen Wissenschaftler wie Albert Einstein zu sprechen, ist immer auch eine etwas unheimliche Herausforderung. Gehört er nicht in diesem Gedenkjahr zuvörderst den Dienern im Tempel der Wissenschaft, um ein Wort Einsteins bei Max Plancks 60. Geburtstag aufzugreifen? Und doch darf man Einsteins Wirken im öffentlichen Leben, seine Empfindungen und Äußerungen als entfremdeter Deutscher und ungewisser Weltbürger als ein Lehrstück der Geschichte betrachten. Nur weiß ich leider und aus sicherster Quelle, wie Einstein selber über Wissenschaft und Geschichts-Studium dachte. Als achtzehnjähriger Student hatte ich das Glück, ihn zu treffen. Auf seine Frage, was ich denn studierte, gestand ich Unentschlossenheit, ob ich mit dem medizinischen Studium – das eine Art familiäre Erbschaft war – fortfahren oder meiner Leidenschaft folgen und zu Geschichte und Literatur umsiedeln sollte. Einsteins spontane Antwort: Das ist doch einfach, Medizin ist Wissenschaft, Geschichte ist es nicht – also Medizin.
| Verantw. der Wiss. | Historische Friedensf. |

Corinna Hauswedell
Keine Kenntnis von den Erkenntnissen
Zur Göttinger Erklärung gegen deutschen A-Waffenbesitz
Unter dem Titel »Keine Kenntnis von den Erkenntnissen« veröffentlichte Corinna Hauswedell zum 30. Jahrestag der Göttinger Erklärung in W&F eine Würdigung der »Göttinger 18«; jener Amtomwissenschaftler, die sich in einem Apell 1957 gegen die beabsichtigte atomare Bewaffnung der Bundeswehr wandten und versicherten, dass sie nicht bereit seien, sich „an der Herstellung, der Erprobung oder dem Einsatz von Atomwaffen in irgendeiner Weise zu beteiligen.″ Der Autorin ging es damals nicht nur darum, die historischen Umstände in Erinnerung zu rufen, es ging ihr auch darum den Blick zu öffnen für Konstanten und Veränderungen im Engagement der WissenschaftlerInnen gegen die Atomkriegsgefahr – einschließlich deren Wirkungen auf die Politik. Wir erlauben uns einen Nachdruck dieses Artikels aus W&F 2-1987, auch deshalb, weil er einen Blick auf die Bewegung in den 80er Jahren wirft und wohl wissend, dass das Engagement der WissenschaftlerInnen sich seitdem weiter verändert hat – aber darauf beziehen sich andere Artikel in dieser W&F Ausgabe.
| Verantw. der Wiss. | Historische Friedensf. |

Richard Finckh
Gestaltung von Forschung und Technologie
Die Notwendigkeit von ExpertInnen an den Grenzen der Wissenschaft
Dass der wissenschaftlich-technologische Fortschritt nicht von alleine zu gesellschaftlichem Fortschritt führt, ist trivial. Dass ein gesellschaftlicher Einfluss auf seinen Verlauf möglich ist, wird weitgehend vorausgesetzt. Zu der Frage jedoch, wo dieser Einfluss ansetzen kann und wer ihn auszuüben hat, sind verschiedene Sichtweisen denkbar. Die politische Perspektive fokussiert auf die Steuerung der Wissenschaft von Außen, die innerwissenschaftliche Perspektive bleibt dagegen blind gegenüber gesellschaftlichen Fragen. Eine zukunftsorientierte Gestaltung von Forschung und Technologie ist nur durch eine Kombination beider Perspektiven auf Wissenschaft möglich, von Außen und von Innen. In diesem Grenzbereich ergibt sich eine besondere Rolle von WissenschaftlerInnen als ExpertInnen.
| Verantw. der Wiss. | Dual use (+Kerneenergie) |

Joachim H. Spangenberg
Das Richtige über das Wichtige wissen
Sustainability Science als Herausforderung des Wissenschaftssystems
Will man den Stellenwert von Nachhaltigkeit für die Forschung verstehen, so muss man sich zunächst auf eine geeignete Definition dieses Begriffs verständigen. Dieser Beitrag beschreibt Nachhaltigkeit als ein politisches Konzept zum Umgang mit absoluten Knappheiten und begründet dies historisch. Aus der Definition ergibt sich die Anforderung an Nachhaltigkeitsforschung, disziplinär substanziell, aber gleichzeitig inter- und transdisziplinär organisiert und auf Problemlösungen ausgerichtet zu sein. Das erfordert eine Umorganisation jeder einzelnen Disziplin und des Wissenschafts- und Wissenschaftsförderungssystems insgesamt.
| Verantw. der Wiss. |

Chris Langley
Soldaten im Labor
Im Januar 2005 stellte die britische Organisation Scientists for Global Responsibility (SGR) im britischen Unterhaus ihre neueste Studie vor. »Soldiers in the Laboratory. Military involvement in science and technology – and some alternatives« dokumentiert, welchen Einfluss das Militär in den vergangenen 15 Jahren auf die wissenschaftliche und technische Forschung in Großbritannien genommen hat. Gleichzeitig enthält sie Vorschläge, wie die entsprechenden Gelder im Sinne von Frieden, sozialer Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit sinnvoller eingesetzt werden können. Die englische Zusammenfassung, hier in deutscher Übersetzung dokumentiert, sowie der vollständige, 84-seitige Bericht können als PDF-Dateien abgerufen werden. (www.sgr.org.uk/downloads.html )
| Rüstungsforsch./-technik | Verantw. der Wiss. |

Alfred Hirsch
Verantwortung als Quelle einer friedfertigen Weltgesellschaft
Der Verantwortungsbegriff hat Konjunktur. Von Eigenverantwortung über Unternehmensverantwortung bis hin zur globalen Verantwortung lassen sich zahlreiche und äußerst ungleiche Bereiche und Felder aufzählen für die Verantwortung reklamiert wird. Die Inflation der Begriffsverwendung steht hier – wie so oft in anderen Zusammenhängen – in umgekehrter Proportion zur Schärfe und Klarheit des Begriffs. Was heißt und ist Verantwortung? Woher stammt der Begriff? Und in welcher Beziehung steht er zum Problem und Zweck des Friedens?
| Verantw. der Wiss. |

Daniel Ellsberg
Der Fall Mordechai Vanunu
Am 11. Mai 2005 würdigte Daniel Ellsberg in einer Rede vor der Überprüfungskonferenz zum nuklearen Nichtverbreitungsvertrag (Atomwaffensperrvertrag) in den Vereinten Nationen in New York das Engagement Mordechai Vanunus für den Frieden:
| Verantw. der Wiss. |

Annegret Falter & Götz Neuneck
Whistleblowing – Verantwortung übernehmen!
Der Fall des MIT-Professors Theodore A. Postol
Mitte der achtziger Jahre informierte Mordechai Vanunu die internationale Öffentlichkeit über den Umfang des israelischen Atomwaffenprogramms. Achtzehn Jahre verbrachte er dafür in israelischen Gefängnissen. Anfang der 1970er Jahre machte Daniel Ellsberg die sogenannten Pentagon-Papers zur jahrzehntelangen Verstrickung der US-Regierung in den Vietnam-Krieg der Öffentlichkeit zugänglich. Die Anklage gegen Ellsberg mit einer Strafandrohung von bis zu 15 Jahren Haft musste 1973 fallen gelassen werden. Der ehemalige Kapitän der sowjetischen Marine Alexander Nikitin wurde auf Grund seiner Veröffentlichungen, in denen er unter anderem auf verwahrloste Atommüll-Plätze und den desolaten Zustand der russischen Nordmeerflotte aufmerksam machte, verhaftet und jahrelang mit Prozessen überzogen. Theodore A. Postol untersuchte die Regierungsangaben zur Effizienz des Patriot-Systems und Funktionsfähigkeit des NMD-Raketenabwehrprogramms. In seinen Veröffentlichungen wies er nach, wie systematisch Kritik an »Falschangaben« behindert und KritikerInnen abgeblockt werden. Vier Beispiele für Whistleblowing. Zwei davon dokumentieren wir hier etwas ausführlicher.
| Verantw. der Wiss. |

Christiane Lammers & Jürgen Nieth
Quo vadis DSF?
Zu den Schwierigkeiten der Forschungsförderung in Sachen Frieden / Interview mit Christiane Lammers
Die Wiederaufnahme der Förderung der deutschen Friedensforschung zählte zum Wahlprogramm von Rot-Grün 1998. Tatsächlich wurde sehr schnell nach der Wahl die gemeinnützige Stiftung Deutsche Friedensforschung gegründet und mit einem Startkapital von 50 Millionen DM ausgerüstet. Christiane Lammers, Mitarbeiterin der LAG Friedenswissenschaft in NRW und Mitglied der W&F-Redaktion war seit ihrer Gründung am Aufbau der Stiftung beteiligt und fast 5 Jahre stellvertretende Vorsitzende der DSF. Im April ist sie von dieser Funktion zurückgetreten. Jürgen Nieth sprach mit ihr über die Arbeit der Stiftung und die Hintergründe ihres Rücktritts.
| Friedenswiss./-forschung |
Militär und Gesellschaft

Detlef Bald
Von der »neuen Wehrmacht« zur Bundeswehr
Der verwickelte Weg der Demokra- tisierung des Militärs in der BRD
Der 12. November 1955 gilt als die Geburtsstunde der Bundeswehr – damals noch als »neue Wehrmacht « bezeichnet. Der erste Verteidigungsminister, Theodor Blank, vereidigte an diesem Tag in Bonn unter »Preußens Eisernen Kreuz« die höchsten Generäle, die Generalleutnante Adolf Heusinger und Hans Speidel, sowie eine Reihe Offiziere und Unteroffiziere. Anwesend die westlichen Militärattachés, ausgeschlossen die Öffentlichkeit inklusive der Vertreter der höchsten Bundesorgane und des Parlaments. Das stand in der Kontinuität des Weg hin zu dieser neuen deutschen Armee. Während 1949 Franz Josef Strauß noch seinen Wahlkampf, mit dem Slogan führte, jedem Deutschen möge der Arm verdorren, der jemals wieder ein Gewehr in die Hand nehme, sah Adenauer damals bereits in der Westintegration den Hebel für eine neue Wehrmacht. 1949 wurden insgeheim die Weichen gestellt, für das was 1956 Form annahm. Die Auseinandersetzungen über die Ausrichtung dieser Armee waren damit aber nicht beendet.
| Bundeswehr | Historische Friedensf. |

Herbert Wulf
Deutscher Export von Waffen boomt
Anspruch und Wirklichkeit rot-grüner Politik
Der im Dezember 2004 für das Jahr 2003 mit der inzwischen üblichen Verspätung veröffentlichte jährliche Rüstungsexportbericht der Bundesregierung dokumentiert, ebenso wie die Waffenhandelsstatistik des Internationalen Friedensforschungsinstituts Stockholm (SIPRI), dass sich die Bundesregierung vom selbst gesteckten Ziel einer restriktiven Rüstungsexportpolitik immer weiter entfernt. Gemessen an den wachsenden Rüstungsexporten seit der Regierungsübernahme von Rot-Grün 1998, bleibt die Glaubwürdigkeit des nach wie vor betonten Ziels einer restriktiven Politik auf der Strecke. Die hehren Ziele von Frieden, Gewaltprävention, Menschenrechten und Entwicklung haben aber in der Theorie noch immer Gültigkeit in den politischen Richtlinien, den Rüstungsexportregeln der Europäischen Union und in wohlgesetzten rot-grünen Sonntagsreden. Sind diese Richtlinien in der Praxis nur Makulatur? Selbst die Grünen haben nur selten an der neuen Exportoffensive etwas auszusetzen.
| Rüstungsexporte |

Albert Fuchs
„Der Glaube an das Militär versetzt Berge …″
Zum Anteil der Bevölkerung am »Krieg gegen die Bevölkerung«
Sechzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist die deutsche Zivilbevölkerung jener Zeit in allen Medien des Landes und auf dem Buchmarkt vor allem als Opfer präsent. Dass die Deutschen Krieg bekamen, wie sie Krieg gewollt hatten (White, 2005), wird kaum reflektiert. Noch viel weniger wird die allfällige subtile Unterstützung von militärischer Gewalt reflektiert, die der Autor des vorliegenden Beitrags als allgemeine Grundlage jedes »Krieges gegen die Bevölkerung« problematisiert. Wir verstehen diesen Beitrag als kritische Erweiterung der Erinnerungsdebatte.
| Militär und Gesellsch. |
Massenvernichtungswaffen

Rebecca Johnson
Chance für effektiven Proliferationsstopp vertan
New Yorker Konferenzdebakel
Die Überprüfungskonferenz zum Atomwaffensperrvertrag vom 2. bis 27. Mai in New York muss als gescheitert gelten. Die Autorin des vorliegenden Berichts leuchtet Verlauf und Hintergründe aus.
| A-Waffen-freie Zonen/NVV |
EU-Verfassung

Tobias Pflüger
Ein »weiter so« ist ausgeschlossen
Das Nein zur EU-Verfassung in FR und den NL als Chance nutzen
Nach dem Nein in Frankreich und den Niederlanden ist ein für den EU-Verfassungsvertrag positives Votum in Großbritannien nahezu ausgeschlossen. Nachdem Meinungsumfragen eine über 70prozentige Ablehnung verzeichneten, hat der englische Premierminister, Tony Blair, das Referendum vorläufig ausgesetzt, um seine politische Zukunft nicht zu gefährden. Die Wahrscheinlichkeit, dass in Dänemark, Irland, Tschechien oder Polen der EU-Verfassungsvertrag bei den dortigen Referenden eine Mehrheit bekommt wird damit immer geringer. Doch die Regierenden wollen ganz nach dem Motto »business as usual« weitermachen. So forderte Bundeskanzel Gerhard Schröder: „Der Ratifikationsprozess in den Mitgliedstaaten muss weitergehen.″ Eine Neuverhandlung des Vertrages wurde von ihm, genauso wie von EU-Präsident Barroso ausgeschlossen. Doch die Ratlosigkeit ist trotz Durchhalteparolen kaum zu übersehen.
| Europäische Union | Rechtsfragen |
Friedenspreise

Redaktion
Ausgezeichnet für den Frieden
Friedensnobelpreise, Alternative Nobelpreise, Friedenspreise des Deutschen Buchhandels – wenigen Persönlichkeiten und Namen werden diese Auszeichnungen zuerkannt. Doch wie ist das mit dem täglichen und/oder beruflichem Engagement für Frieden und Gerechtigkeit, mit der Anerkennung der Arbeit an der Basis? Hier haben – vor allem in den letzten Jahren – Stiftungen, Organisationen und Kirchen die Initiative ergriffen, um in erster Linie junge engagierte AktivistInnen und WissenschaftlerInnen auszuzeichnen. Hier einige Beispiele – ohne den Anspruch auf Vollständigkeit.
| Friedenswiss./-forschung |