VerlagSCHÜLER ist das Magazin für alle, die wissen wollen, was Kinder & Jugendliche heute bewegt. Die diesjährige Ausgabe "Geld. Aufwachsen in der Konsumgesellschaft" befasst sich damit, wie junge Menschen mit Geld umgehen, was sie dafür kaufen und was sie mit dem Konsum bestimmter Waren und Leistungen verbinden.Fast jeder Jugendliche und sogar schon Kinder fordern ein eigenes Handy. Shoppen wird als beliebtes Hobby angegeben und die neuesten Computerkonsolen sind ein Muss – koste es, was es wolle!
Jugendliche konsumieren viel und gerne, sie sind zu einer großen Zielgruppe von Werbenden geworden und mischen auf dem Markt kräftig mit. Da gibt es diejenigen, die schon in jungen Jahren jobben, um sich ihren Luxus leisten zu können und solche, die in die "Handy-Falle" geraten und schon jung Schulden anhäufen.
Was kann nicht nur im Elternhaus, sondern auch in der Schule getan werden, damit Schülerinnen und Schüler lernen, mit Geld verantwortungsvoll umzugehen? SCHÜLER gibt mithilfe von Untersuchungen, Interviews und Beiträgen einen Einblick in diesen Lebensbereich der Schülerinnen und Schüler und zeigt mit vielen Anregungen und Tipps, was die Schule zur ökonomischen Erziehung beitragen kann.
Aus dem Inhalt:
Milliarden in Kinderhand?
Hintergründe zur Kaufkraft
Keine Knete, keine Bildung?
Familienarmut und kulturelles Kapital der Kinder
Mit 14 gesponsert – mit 16 geschäftsmann
Marktkompetenz eines jungen Unternehmers
BNE-Portal LehrmaterialienDas Jahresmagazin SCHÜLER aus dem Friedrich Verlag befasst sich in der Ausgabe 2008 mit dem Thema Geld. Unter dem Titel "Geld. Aufwachsen in der Konsumgesellschaft" wird in zahlreichen Beiträgen dargestellt, wie junge Menschen mit Geld umgehen, was sie dafür kaufen und was sie mit dem Konsum bestimmter Waren und Leistungen verbinden.
SCHÜLER gibt mithilfe von Untersuchungen, Interviews und Beiträgen einen Einblick in den Lebensbereich von Schülerinnen und Schülern und zeigt mit vielen Anregungen und Tipps, was die Schule zur ökonomischen Erziehung beitragen kann. Mit unterrichtspraktischen Vorschlägen ist es besonders zum Einstieg in das Thema in der Sekundarstufe geeignet.