In der Diskussion über nachhaltigen Konsum wird gefordert, sich verstärkt auf die Big Points zu konzentrieren. Der vorliegende Beitrag zeigt aber am Beispiel der Ratgeberliteratur, dass die Idee "Das Wichtigste zuerst!" noch ein Schattendasein in der Praxis von Verbraucherberatung und -bildung führt.