Kapitel 1
EinleitungKapitel 2
Konzeptionelle Zugänge2.1 Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung: Normativer Bezugspunkt
2.2 Nachhaltiger Konsum: Von der relativen zur absoluten Zielkategorie
2.3 Nachhaltigkeitskommunikation: Primat der Inhalte
2.4 Aktivierende Verbraucherpolitik: Der Konsument als verbraucherpolitischer Akteur
2.5 Zusammenfassung
Kapitel 3
Theoretische Grundlagen3.1 Ökologisch-soziale Dilemmata: Gefangen in wechselseitigen Abhängigkeiten
3.2 Strukturationstheorie und Strukturpolitik: Raus aus der sozialen Falle
3.3 Prioritätensetzung: Die Suche nach dem nächsten Schritt
Kapitel 4
Konzeption4.1 Erfolgsperspektiven zur Förderung nachhaltigen Konsums
4.1.1 Bilanzperspektive: Von „Alles ist wichtig″ zu „Manches ist wichtiger″
4.1.2 Kollektivgutperspektive: Vom „guten Gewissen″ zum politischen Anspruch″
4.1.3 Strukturperspektive: Vom „Mitdenken″ zum „Denken lassen″
4.1.4 Akteurperspektive: Vom „Strohfeuer″ zum „Dauerbrenner″
4.2 Strategische Orientierungen individuellen Handelns: Strategiekonzept BEST
4.2.1 Strategie KUM-BEST: „Big Points″ umsetzen
4.2.2 Strategie TRANS-BEST: Kritische Masse mobilisieren
4.2.3 Strategie TRUM-BEST: „Key Points″ umsetzen
4.2.4 Vergleichende Darstellung der Strategien
4.3 Bewertungsansatz „Key Points″
4.3.1 Relevanz
4.3.2 Dauerhaftigkeit
4.3.3 Außenwirkung
4.3.4 Zusammenfassung
Kapitel 5
Studie 1: Ratgeber als Hilfestellung für Prioritätensetzung?5.1 Studiendesign
5.2 Vergleichende Analyse der Ratgeber
5.2.1 Quantifizierung und Auswahl
5.2.2 Prioritätensetzung
5.2.3 Verhaltensarten und Kosten-Nutzen-Analysen
5.2.4 Weitere Ergebnisse
5.3 Schlussfolgerungen
Kapitel 6
Studie 2: Konsumenten als Wegweiser zu „Key Points″?6.1 Studiendesign
6.2 Ergebnisse
6.2.1 Konsumniveau der Befragten
6.2.2 Umsetzung von Handlungstipps
6.2.3 Gründe und Strategien für die dauerhafte Umsetzung
6.2.4 Subjektive Bewertung des Handlungserfolgs
6.2.5 Wirkung auf und Gespräche mit anderen Konsumenten
6.2.6 Verbreitungschancen von prioritären Tipps
6.2.7 Zentrale Akteure und Maßnahmen
6.2.8 Zusammenfassung der Ergebnisse
6.3 Interpretation
6.3.1 Konsumverhalten der Befragten: „Alles im Rahmen″
6.3.2 Philosophie der kleinen Schritte: Stolpersteine auf dem Weg zu nachhaltigem Konsum
6.3.3 Heiße Eisen nachhaltigen Konsums: Misserfolg garantiert
6.3.4 „Key Points″ nachhaltigen Konsums: Jetzt zugreifen
6.3.5 Zusammenfassung der Interpretation
Kapitel 7
Nachhaltigkeitskommunikation und „Key Points″: Zusammenfassende Schlussfolgerungen7.1 Konzeptionelle (Um-)Orientierungen
7.2 Nachhaltigen Konsum politisch und strategisch denken
7.3 Praktische Konsequenzen
Kapitel 8
Ein Wort zum Schluss: Die Rückkehr des Normativen AnhangAnhang 1: Verhaltenskategorien
Anhang 2: Interviewleitfaden
Anhang 3: ECO2-Rechner
Anhang 4: Umgesetzte Maßnahmen
Literaturverzeichnis Angaben zum Autor