Vorbemerkung 1 Einleitung: Was warum zu transformieren ist 2 By design or by desasterKlima, Krisen und Knappheiten
Strukturelle Nicht-Nachhaltigkeit und imperiale Lebensweise
Ist eine zukunftsfähige Moderne möglich?
3 Aus der Geschichte lernen?Transformationen bisher
Große Transformationen: Die Neolithische und die Industrielle Revolution Abolitionismus
Frauen- und Gleichstellungsbewegungen
4 Green Business as usualZur Kritik vorherrschender Transformationsvisionen
Technoides Transformationsverständnis
Schutz durch Inwertsetzung?
Der Mythos vom grünen Wachstum
5 VerflechtungszusammenhängeZur Eigendynamik gesellschaftlicher Entwicklungen
Eigenlogik und Ungleichzeitigkeiten gesellschaftlicher Entwicklungen
Interdependenzen von Sozio- und Psychogenese
Konflikte und Machtverschiebungen im Zuge von Transformationsprozessen
6 TransformationsdesignGestaltung von Reduktion
Wie lässt sich eine Kultur des »Weniger« gestalten?
Transformationsdesign setzt nicht bei Produkten an, sondern bei der kulturellen Produktion und Reproduktion 115
Transformationsdesign als Einübung des Weglassens
Nutzungsinnovationen und die Ästhetik der Reduktion
Reduktive Kunst: Das Beispiel Karin Sander
Reduce, Reuse, Recyde
Wiederverwenden, Upcycling
Recycling, Open Source und das Toaster-Projekt
Transformationsdesign als Lesbarkeit der Geschichte und Herkunft von Produkten
Transformationsdesign als Genealogie zukunftsfahiger Praktiken
Transformationsdesign als Gestaltung von Rückbau und Schrumpfung
7 Heterotopie als GesellschaftsdesignDie soziale Organisation des Weniger
Transition Towns
Divestment
Gemeinwohlökonomie
Arbeitszeitverkürzung und Bedingungsloses Grundeinkommen
Commons
Postwachstumsökonomie
8 Resümee: Pfadwechsel für eine zukunftsfähige ModerneZitierte Literatur