Abstract: Wo Um- und Mitwelt der Menschen anaysiert werden, geht es nicht zuletzt um "Natur". Naturwissenschaftliches ist da nicht fern und das hat eine lange Tradition im geschlechterblinden Hinsehen auf seine Gegenstände. Sabine Hofmeister legt den Finger auf entsprechende Defizite und lotst durch Voraussetzungen eines feministischen Theoriezugangs zu ökologisch orientierter Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung.