Einführung
Erster Teil Ökologische Elemente und Lebensregeln bei den Naturvölkern1. Mensch und Natur in der Sicht des prähistorischen Menschen
2. Mensch und Natur in der Sicht der Naturvölker
2.1 Der Baum als herausragendes Beispiel des Mensch-Natur-Zusammenhangs
2.2 Das Tier als Exemplifizierung des Zusammenhangs von Mensch und Natur
2.3 Analogien im Umgang mit Mensch und Tier. Ethische Ideale des »Primitiven« und die »Götzen« des Weißen Mannes
2.4 Zur Spiritualität eines Naturvolkes
Zweiter Teil Die Öko-Logik des Kosmos oder: Das Universum als Haus des Seins1. Universum - Naturgesetze - kosmische Grundkräfte - Leben und Mensch als hochkomplexer, engstens vernetzter, universeller Seins- und Funktions-Zusammenhang
2. Am Anfang war nicht das Chaos! Expansionsgeschwindigkeit und Ordnung des Universums
3. Die Zeit des Universums als Ermöglichungsgrund reflex-bewußter Existenz
4. Die Feinabstimmung der vier Grundkräfte der Natur - Grundlage der Entstehung von Leben
5. Eine Ökologie von wahrhaft kosmischem Ausmaß: Die Einbettung der Erde in die Energieströme des Universums
6. Die Erde als ökologisches System, als Organismus
7. Abschließende Bemerkungen über Zufall, Zweck und Ganzheit
Dritter Teil Das Haus der Psyche1. Durch das Tor der Psychologie zum öko-kosmischen Bewußtsein
2.1 Die psychoanalytische Religionskonzeption Sigmund Freuds
2.2 Die Kritik am psychoanalytischen Religionskonzept Freuds im Rahmen einer kritischen Generalüberprüfung des kosmischen Erlebens überhaupt. Oder: Der Weg führt durch Freud über Freud hinaus
3. Die Psychologie der nach-Freudschen Ara entdeckt die sprituelle Dimension im Mensch-Kosmos-Verhältnis. Der mehrdimensionale, ganzheitlich-universale Mensch gerät ins Blickfeld moderner Psychologie
Anmerkungen
Register