Inhaltsverzeichnis:- Vorwort des Herausgebers der Schriftenreihe
- Vorwort
- Abbildungsverzeichnis
Teil A: Programmatik und Erschliessung des Nachhaltigkeitsbegriffs1. Einleitung
1.1. Das Untersuchungsproblem
1.1.1. Anlass und Problemstellung der Untersuchung
1.1.2. Zielsetzung und Gang der Untersuchung
1.2. Wissenschaftstheoretische Überlegungen zur Methodik der Untersuchung und zu Paradigmenwechseln
1.2.1. Zur Methodik der Untersuchung
1.2.2. Realität in den Sozialwissenschaften
1.2.3. Was ist ein Paradigma?
1.2.4. Ablaufeines Paradigmenwechsels
2. Die Erschließung des Nachhaltigkeitsbegriffs für ein strategisches Management
2.1. Die Definitionsproblematik des Begriffs „Nachhaltige Entwicklung"
2.2. Das politische Leitbild der nachhaltigen Entwicklung
2.2.1. Prinzipien ökonomischer Nachhaltigkeit
2.2.2. Prinzipien ökologischer Nachhaltigkeit
2.2.3. Prinzipien sozialer Nachhaltigkeit
2.2.4. Zur Integration der drei Nachhaltigkeitsdimensionen
2.2.5. Nachhaltigkeit als ein gesellschaftlicher Normenfindungsprozess
2.3. Die Diffusion des Nachhaltigkeitsproblems in die Managementlehre
2.3.1. Betriebliche Nachhaltigkeit als ein normatives Problem
2.3.1.1. Nachhaltigkeit und Umweltschutz als identische Unternehmensanforderungen
2.3.1.2. Operationalisierung von Nachhaltigkeit auf betrieblicher Ebene
2.3.2. Nachhaltigkeit als strategische Erfolgsgröße für den betrieblichen Umgang mit Ressourcen
2.4. Nachhaltigkeit als Beitrag zu einer realistischeren Theorie der Unternehmung
Teil B: Bestandsaufnahme der Aussagen zum Ressourcenumgang in der gegenwärtigen Managementlehre3. Dominierende Theorien und Aussagensysteme zum Verhältnis von Unternehmen und Umwelt
3.1. Entwicklung der Umweltorientierung
3.1.1. Die Theorie offener Systeme
3.1.2. Der populationsökologische Ansatz
3.1.3. Der unternehmensethische Ansatz
3.1.4. Der Stakeholder-Ansatz und die gesellschaftsbezogene Managementlehre
3.1.4.1. Anspruchsgruppenmanagement und seine Aussagen zum Umgang mit den betrieblichen Umwelten
3.1.4.2. Vom Stakeholderkonzept zur gesellschaftsorientierten Managementlehre
3.1.5. Unternehmen als strukturpolitische Akteure
3.1.6. Zusammenfassung
3.2. Umwelten aus der Ressourcenperspektive
3.2.1. Der Ressourcen-, Potenzial- und Produktionsmittelbegriff
3.2.2. Bekannte Lehrsätze für den Umgang mit Ressourcen
3.2.2.1. Die Austauschtheorie
3.2.2.2. Das Ressourcenabhängigkeitstheorem
3.2.3. Umweltbeziehungen als wechselseitige Ressourcenaustauschbeziehungen
4. Ressourcenorientierung in den betrieblichen Funktionsbereichslehren
4.1. Die Ressourcenorientierung des Marketingmanagements
4.1.1. Die inhaltliche Entwicklung des Marketings
4.1.1.1. Marketing als Gestaltung eines Austauschprozesses
4.1.1.2. Langfristige Austauschprozesse durch Beziehungsmarketing
4.1.1.3. Nachhaltigkeit und Beziehungsmarketing
4.1.2. Der Resource-Based-View
4.1.2.1. Zum Ressourcenbegriff des Resource-Based-View
4.1.2.2. Resource-Based-View, Resource-Dependence-Approach und Nachhaltigkeit
4.2. Die Ressourcenorientierung des Umweltschutzmanagements
4.2.1. Ressourcenproduktivität und Dematerialisierung der Wirtschaft
4.2.2. Die theoretischen Begründungen für betrieblichen Umwelt- und Ressourcenschutz
4.2.3. Umwelt- und Ressourcenschutz als Vermittlungsproblem
4.2.4. Ansätze zur Reproduktion von Ressourcen
4.2.4.1. Recycling
4.2.4.2. Kreislaufwirtschaft
4.2.4.3. Stoffwirtschaft
4.3. Die Ressourcenorientierung des Personalmanagements
4.3.1. Human Resource Management und nachhaltige Ressourcenorientierung
4.3.1.1. Der Ressourcenbegriff des Havard-Modells
4.3.1.2. Humaneffizienz als Ziel des Human Resource Managements
4.3.2. Personalmanagement und nachhaltige Ressourcenorientierung
4.3.2.1. Ressourcenorientierung als strategische Alternative des Personalmanagements
4.3.2.2. Personalmanagement als Vermittlung zwischen Unternehmen und Mitarbeitern
4.3.2.3. Ressourcennachschub als Investition in den Arbeitsmarkt
4.4. Die Managementlehre auf dem Weg zu einem ressourcenorientierten Unternehmensbild?
Teil C: Bausteine einer wirtschaftsökologischen Theorie der Unternehmung5. Formen der interdisziplinären Erkenntnisübertragung
5.1. Isomorphie
5.2. Analogie
5.3. Metapher
6. Nachhaltiger Ressourcenumgang als Erklärungsziel einer wirtschaftsökologischen Theorie
6.1. Erste faktische Stufe einer neuen Problemsicht des Unternehmens-Umwelt-Verhältnisses: Marktgemeinschaften als unternehmerische Ökosysteme
6.1.1. Die Metapher des unternehmerischen Ökosystems
6.1.2. Was ist ein erfolgreiches unternehmerisches Ökosystem?
6.1.3. Neue Perspektiven zur Beziehung von Unternehmen und Gesellschaft?
6.2. Zweite logische Stufe der neuen Problemsicht: Bausteine einer wirtschaftsökologischen Theorie
6.2.1. Der Systemansatz: Überleben durch Offenheit
6.2.1.1. Offenheit durch Fremdreferenz
6.2.1.2. Begrenzte Offenheit durch Selbstreferenz
6.2.1.3. Selbstreferenz und Ausdifferenzierung
6.2.1.4. Der systemtheoretische Baustein einer Wirtschaftsökologie
6.2.2. Der Koevolutionsansatz: Überleben durch Gemeinschaft
6.2.2.1. Autopoiese und Koevolution
6.2.2.2. Koevolution: Von der Symbiose zur gemeinschaftlichen Entwicklung
6.2.2.3. Mechanismen der Koevolution
6.2.2.4. Der koevolutorische Baustein einer Wirtschaftsökologie
6.2.3. Ökologie: Überleben als Haushalt
6.2.3.1. Ökologie als Haushaltslehre
6.2.3.2. Leitfragen einer Wirtschaftsökologie
6.3. Der Haushaltsansatz als Schlüsselbaustein einer wirtschaftsökologischen Theorie?
6.3.1. Die Entwicklung vom Oikos zum Privathaushalt
6.3.2. Die Theorie des Haushalts in den Wirtschaftswissenschaften
6.3.2.1. Der Haushaltsbegriff in der Volkswirtschaftslehre
6.3.2.2. Der Haushaltsbegriff in der Betriebswirtschaftslehre
6.3.3. Der theoretische Gehalt der Haushaltswissenschaften
6.3.4. Rationalität des Haushaltens
6.3.5. Der neue haushaltsökonomische Baustein
6.4. Haushaltsgemeinschaften als Gestaltungsziel einer wirtschaftsökologischen Theorie der Unternehmung
Teil D: Praktische Implikationen einer wirtschaftsökologischen Theorie der Unternehmung für ein nachhaltiges Ressourcenmanagement7.. Grundzüge eines nachhaltigen Ressourcenmanagements
7.1. Vom Resource-Based-View zum nachhaltigen Ressourcenmanagement
7.2. Auswirkungen auf den strategischen Managementprozess
7.2.1. Nachhaltiges Ressourcenmanagement im Personalwesen
7.2.2. Nachhaltiges Ressourcenmanagement im Marketing
7.2.3. Nachhaltiges Ressourcenmanagement in Umweltschutzbelangen
7.3. Selbstverpflichtungen zum Erhalt der Handlungsautonomie
7.3.1. Selbstbeschränkungsabkommen
7.3.2. Wirtschaftsökologische Unternehmensgrundsätze
7.4. Kooperationen und Netzwerke als Wegbereiter der Gemeinschaftsorientierung
8. Strategisches Ressourcencontrolling
8.1. Strategische Ressourcenanalyse
8.1.1. Strategische Planung nach wirtschaftsökologischen Kriterien
8.1.2. Scoring-Modell zur Bewertung von Ressourcen
8.1.3. Wirtschaftsökologische Portfolio-Analyse
8.2. Ressourcenorientierte Balanced Scorecard
8.3. Ressourcenidentifizierende Umweltdialoge
8.4. Von der Umweltberichterstattung zum Sustainability-Reporting
9. Forschungsausblick
- Literaturverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis