TEIL 1 Die Konzeption des NachhaltigkeitsmonitoringsGeorg Müller-Christ
1 Einleitung 2 Das Nachhaltigkeitsverständnis aus der Ressourcenperspektive 3 Defizite der herkömmlichen Nachhaltigkeitsindikatorensysteme.3.1 Empirische Erkenntnisse zur geringen Steuerungswirksamkeit
3.2 Ursachen für die geringe Steuerungswirkung
3.2.1 Inhaltliche Widerstände
3.2.2 Mentale Widerstände
3.2.3 Ausgelastete Lern- und Reformkapazitäten
3.2.4 Steigerung der Entscheidungskomplexität
3.3 Herkömmliche Schlussfolgerungen aus den Defiziten
3.3.1 Weiterentwicklung der Indikatoren
3.3.2 Kommunales strategisches Controllingsystems
3.4 Innovative Schlussfolgerung: Nachhaltigkeitsmonitoring
4 Das Konzept Nachhaltigkeitsmonitoring4.1 Erste Innovation: Kommunen als ressourcenabhängige Systeme
4.2 Zweite Innovation: Konstitutive Nachhaltigkeitsfaktoren
4.2.1 Steuerung des Ressourcenzuflusses
4.2.2 Erste Konstitutionsstufe des Modells
4.3 Dritte Innovation: Salutogenetische versus pathogenetische Sichtweise
4.3.1 Pathogenese: das herkömmliche Gesundheitsmodell
4.3.2 Salutogenese: das neue Denkmodell
4.3.3 Zweite Konstitutionsstufe des Modells
4.4 Vierte Innovation: Bewertung von Engagement für Nachhaltigkeit in der Kommune
4.4.1 Input- versus Outputorientierung
4.4.2 Messen oder bewerten?
5 Das Nachhaltigkeitsmonitoringmodell im Überblick5.1 Monitoringfelder der Ressourcenquelle Natur
5.2 Monitoringfelder der Ressourcenquelle Ökonomie
5.3 Monitoringfelder der Ressourcenquelle Gesellschaft
6 Der Monitoringprozess6.1 Identifizierung eines Nachhaltigkeitsengagements
6.2 Zuordnung zu einem Monitoringfeld
6.3 Bewertung: Zuordnung von Engagementpunkten...'.
6.3.1 Der Ausgangswert
6.3.2 Engagementpunkte
6.3.3 Die Gewichtung der Monitoringfelder
6.3.4 Bewertung des Nicht-Engagements
6.4 Dokumentation des Bewertungsprozesses
TEIL 2 Das Monitoring der Ökosystemaren und ökonomischen RessourcenAdele Berry
7 Ökosystemare Ressourcen7.1 Funktionsfähigkeit des ökologischen Systems
7.2 Pathogenetische Monitoringfelder
7.2.1 Luftverschmutzung
7.2.2 Gewässerverschmutzung
7.2.3 Bodenbelastung
7.2.4 Klimawandel
7.2.5 Flächenverbrauch
7.3 Salutogenetische Monitoringfelder
7.3.1 Naturschutzgebiete
7.3.2 Ökologischer Landbau
7.3.3 Renaturierung
7.4 Ökologischer Ressourcennachschub
7.4.1 Regenerative Energien
7.4.2 Regenerative Rohstoffe
8 Ökonomische Ressourcen8.1 Funktionsfähigkeit der ökonomischen Systeme
8.2 Pathogenetische Monitoringfelder
8.2.1 Kreditaufnahme und Verschuldung
8.2.2 Konsumtive Ausgaben
8.3 Salutogenetische Monitoringfelder
8.3.1 Investitionen in Wissenschaft
8.3.2 Infrastruktur und Verkehr
8.3.3 Flächenstruktur
8.3.4 Hochwasserschutz
8.3.5 Freizeit- und Wohnqualität
8.3.6 Kulturförderung
8.4 Ökonomischer Ressourcennachschub
8.4.1 Steuerabhängige Einnahmen
8.4.2 Investitionen
TEIL 3 Das Monitoring der soziosystemaren RessourcenKai-Olaf Bastenhorst
9 Soziosystemare Ressourcen9.1 Funktionsfähigkeit des sozialen Systems
9.2 Pathogenetische Monitoringfelder
9.2.1 Kriminalität
9.2.2 Drogenmissbrauch
9.2.3 Einsamkeit und soziale Isolierung
9.2.4 Individueller Krankheitszustand
9.3 Salutogenetische Monitoringfelder
9.3.1 Individuelle Gesundheit und Ernährung
9.3.2 Gerechtigkeit und Existenzsicherung
9.3.3 Soziale Beziehungen und Solidarität
9.3.4 Partizipation und Demokratisierung
9.4 Ressourcennachschub durch Bildung
9.4.1 Bildung als Investition in den Sozialressourcenaufbau
9.4.2 Schulische und berufliche Bildung
9.4.3 Wissenschaft und Hochschulen
9.4.4 Weiterbildung und lebenslanges Lernen
LiteraturverzeichnisKapitel 1-6: Das Konzept des Nachhaltigkeitsmonitorings
Kapitel 7: Monitoring der ökologischen Ressourcen
Kapitel 8: Monitoring der ökonomischen Ressourcen
Kapitel 9: Soziosystemare Ressourcen