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BNELIT - Datenbank zu Bildung für nachhaltige Entwicklung: wissenschaftliche Literatur und Materialien
Bildung für nachhaltige Entwicklung: wiss. Literatur und Materialien (BNELIT)
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Verfasser/-in:
Hauptsachtitel:
Nachhaltiges Management.
Untertitel/Zusätze:
Einführung in Ressourcenorientierung und widersprüchliche Managementrationalitäten.
Erscheinungsort:
Baden-Baden
Erscheinungsjahr:
ISBN:
9783832953539
 
3832953531
Titelbild:
Kleinbild
Inhaltsverzeichnis :
Inhaltsverzeichnis:

- Vorwort
- Inhaltsüberblick
- Inhaltsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis

- Einleitung

Teil I: Nachhaltigkeitsverständnis
1. Die Nachhaltigkeitsdiskussion in der Gesellschaft
1.1. Die Nachhaltigkeitsstrategie der Deutschen Bundesregierung
1.2. Die Diskussion um den Klimawandel
1.3. Die Ressourcenknappheit der Welt
1.4. Institutionen für eine nachhaltige Entwicklung
1.4.1. Die Brundtland-Kommission
1.4.2. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung
1.4.3. Global Compact
1.5. Bildung für eine nachhaltige Entwicklung
1.5.1. Principles for Responsible Management Education
1.5.2. Gestaltungskompetenzen für eine nachhaltigere Entwicklung
1.6. Exkurs: Die Nachhaltige Universität
1.6.1. Zwei Blickrichtungen auf die nachhaltige Hochschule
1.6.1.1. Beiträge der Universität für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung
1.6.1.2. Nachhaltigkeit der Institution Universität
1.6.2. Von Tätigkeitsfeldern zu ausgewählten Maßnahmen
1.6.3. Von Maßnahmen zu Zielen
1.7. Nachhaltigkeit als Metapher für globale Gerechtigkeit?
- Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken
- Literatur

2. Quo vadis Umweltmanagement?
2.1. Entwicklung der Umweltmanagementlehre
2.1.1. Komplementarität von Gewinn- und Umweltschutzzielen?
2.1.2. Anschlussfähigkeit der Formel „Gewinn durch Umweltschutz″ an die allgemeine Managementlehre
2.2. Ein kritischer Blick auf Umweltmanagementsysteme
2.2.1. Logik von Managementsystemen
2.2.2. Aufwand und Nutzen von Managementsystemen
2.2.3. Anreiz-Beitrags-Gleichgewicht für Umweltmanagementsysteme
2.2.4. Der blinde Fleck: Widersprüchliche Entscheidungsprozesse
2.3. Ein kritischer Blick auf die Win-Win-Prämisse
2.3.1. Kosten und ihre negative Wahrnehmung
2.3.2. Die positiven Effekte der Effizienzsteigerungen für den Unternehmenserfolg
2.3.3. Die negativen Effekte der Effizienzsteigerungen
2.4. Die Effizienzfalle der Umweltmanagementlehre
- Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken
- Literatur

3. Quo vadis Sozialverantwortung?
3.1. Corporate Social Responsibility in der unternehmerischen Praxis
3.2. Corporate Social Responsibility in der Theorie
3.2.1. Das Problem: Der Kostenexternalisierungsdruck
3.2.2. Die Verantwortungssemantik
3.3. Die Verantwortungsfalle
- Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken
- Literatur

4. Nachhaltigkeit als ökonomische Rationalität
4.1. Die historischen Wurzeln der Nachhaltigkeitsrationalität
4.2. Die nachhaltige Waldwirtschaft
4.3. Erwerbswirtschaft versus Haushaltswirtschaft
4.4. Unternehmen als ressourcenabhängige Systeme
4.5. Nachhaltigkeit als strategische Erfolgsgröße für den betrieblichen Umgang mit Ressourcen
4.6. Nachhaltigkeit als Beitrag zu einer umfassenderen Theorie der Unternehmung
- Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken
- Literatur

Teil II: Theoretische Impulse
5. Eine Theorie der Wirtschaftsökologie
5.1. Marktgemeinschaften als unternehmerische Ökosysteme
5.1.1. Die Metapher des unternehmerischen Ökosystems
5.1.2. Was ist ein erfolgreiches unternehmerisches Ökosystem?
5.1.3. Neue Perspektiven zur Beziehung von Unternehmen und Gesellschaft?
5.2. Ausgewählte Theoriebeiträge für eine Wirtschaftsökologie
5.2.1. Der Systemansatz: Überleben durch Offenheit
5.2.1.1. Offenheit durch Fremdreferenz
5.2.1.2. Begrenzte Offenheit durch Selbstreferenz
5.2.1.3. Selbstreferenz und Ausdifferenzierung
5.2.1.4. Der systemtheoretische Baustein einer Wirtschaftsökologie
5.2.2. Der Koevolutionsansatz: Überleben durch Beziehungen
5.2.2.1. Autopoiese und Koevolution
5.2.2.2. Koevolution: Von der Symbiose zur gemeinschaftlichen Entwicklung
5.2.2.3. Mechanismen der Koevolution
5.2.2.4. Der koevolutorische Baustein einer Wirtschaftsökologie
5.2.3. Ökologie: Überleben als Haushalt
5.2.3.1. Ökologie als Haushaltslehre
5.2.3.2. Leitfragen einer Wirtschaftsökologie
5.3. Der Haushaltsansatz: Überleben als Ressourcengemeinschaft
5.3.1. Die Entwicklung vom Oikos zum Privathaushalt
5.3.2. Die Theorie des Haushalts in den Wirtschaftswissenschaften
5.3.2.1. Der Haushaltsbegriff in der Volkswirtschaftslehre
5.3.2.2. Der Haushaltsbegriff in der Betriebswirtschaftslehre
5.3.3. Der theoretische Gehalt der Haushaltswissenschaften
5.3.4. Rationalität des Haushaltens
5.3.5. Der neue haushaltsökonomische Baustein
5.4. Haushaltsgemeinschaften als Gestaltungsziel einer Wirtschaftsökologie
- Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken
- Literatur

6. Erweiterte Managementrationalitäten für ein nachhaltiges Management
6.1. Wandel der Managementrationalitäten
6.2. Rationalität und ihre Widerständler
6.3. Ein Modell der Managementrationalitäten
6.4. Erweiterung auf der Systemebene
6.4.1. Systemrationalität I: Überleben durch Zweckerreichung
6.4.2. Überleben und Zweckerreichung: zwei unterschiedliche Rationalitäten?
6.4.2.1. Zweck- und Bestandsformel als unterschiedliche Komplexitätsreduzierungsmöglichkeiten
6.4.2.2. Was genau ist Zweckrationalität?
6.4.2.3. Wo liegen die Grenzen und Probleme der Zweckrationalität?
6.4.2.4. Wertneutralisierung als Synonym zu externen Effekten
6.4.2.5. Was ist die Bestandsformel?
6.4.2.6. Das generalisierte Problemlösungsmedium Geld und sein Beitrag zur Bestandserhaltung
6.4.2.7. Komplexitätsbasierter Baustein einer wirtschaftsökologischen Theorie
6.4.3. Systemrationalität II: Überleben durch Rückwirkungskontrolle
6.4.4. Konsequenz: dualer Erfolgsbegriff
6.5. Erweiterung auf der Zweck-Mittel-Ebene
6.5.1. Zweck-Mittel-Rationalität I: Gewinn durch Effizienzsteigerung
6.5.2. Zweck-Mittel-Rationalität II: Bestand durch Erhaltung der Ressourcenbasis
6.5.3. Nachhaltigkeit und Effizienz als widersprüchliche Zweck- Mittel-Rationalitäten
6.5.4. Effizienz und Nachhaltigkeit im Wertekontext
6.5.4.1. Framing als mentales Verknüpfungsmodell
6.5.4.2. Das Framing von Effizienz in ihrem ökonomischen Wertekontext
6.5.4.3. Das Framing von Nachhaltigkeit in ihrem ökonomischen Wertekontext
6.6. Erweiterung auf der Entscheidungsebene
6.6.1. Entscheidungsrationalität I: Kosten-Nutzen-Maximierung bei Kurzfristigkeit
6.6.2. Entscheidungsrationalität II: nicht-konsequenzialistische Bindungen bei Langfristigkeit
6.7. Implikationen für den Wandel unternehmerischen Verhaltens
6.8. Fazit: Eine umfassende ökonomische Kompetenz wird benötigt
- Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken
- Literatur

7. Widerspruchsmanagement als Herausforderung einer nachhaltigkeitsbezogenen Managementlehre
7.1. Widersprüche in der Managementlehre
7.2.Die Widerspruchsterminologie
7.2.1. Der Widerspruch in der Philosophie
7.2.2. Widerspruchsnahe Denkkontexte
7.2.3. Widerspruchsnahe Begriffe
7.2.4. Das Wesen von Widersprüchen
7.2.4.1. Ausgewählte Widersprüche in der Organisations- und Managementlehre
7.2.4.2. Idee und Realität als Scheinwiderspruch?
7.3. Logische Formen der Widerspruchsbewältigung
7.3.1. Die Nicht-Bewältigung durch Ignoranz oder Abstraktion
7.3.1.1. Ignoranz von Widersprüchen
7.3.1.2. Abstraktion von Widersprüchen
7.3.2. Eine Systematisierung der logischen Widerspruchsbewältigungsformen
7.3.3. Das Pendel und die Sequenzialisierung
7.3.3.1. Spannungsvermeidung durch die goldene Mitte
7.3.3.2. Spannungserhaltung durch die Zone der Komplementarität
7.3.3.3. Der Entscheidungsbezug
7.3.4. Die Hybride und die Segmentierung
7.3.4.1. Spannungsabfederung durch die gesunde Mischung
7.3.4.2. Spannungserhaltung durch Partitionierung
7.3.4.3. Der Entscheidungsbezug
7.3.5. Der Seilakt und die Balance
7.3.5.1. Spannungsüberwindung durch Integration
7.3.5.2. Spannungserhaltung durch Kompensation
7.3.5.3. Der Entscheidungsbezug
7.4. Entscheidungsfindung, Trade-offs und Widersprüche
7.4.1. Trade-offs: Das Entscheidungsproblem bei Widersprüchen
7.4.2. Präskriptive Entscheidungstheorie und Trade-offs
7.4.3. Deskriptive Entscheidungstheorie und Trade-offs
7.4.4. Bewältigungsformen von Trade-offs
7.5. Implikationen für ein Widerspruchsmanagement
7.6. Widerspruchsbewältigung durch Ambivalenz- und Ambiguitätstoleranz
7.6.1. Führung und Widersprüche
7.6.2. Ambiguitätstoleranz
7.6.3. Ambivalenztoleranz
7.6.4. Modellhafte Verknüpfung von Widerspruchstoleranz und Widerspruchsbewältigung
- Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken
- Literatur

Teil III: Nachhaltiges Ressourcenmanagement
8. Die Verwendung des Ressourcenbegriffs in der Managementlehre
8.1. Die Defizite der strategischen Managementlehre
8.2. Verschiedene Ressourcenbegriffe
8.2.1. Ressourcendefinition im Input-Transformations-Output- Schema
8.2.2. Ressourcendefinition im Resource-based View
8.2.3. Ressourcendefinition im Zweck-Mittel-Schema
8.2.4. Wider das Alltagsverständnis von Ressourcen?
8.3. Ressourcenbeziehungen: Wechselseitigkeit oder Abhängigkeit
8.4. Eigengesetzlichkeiten von Ressourcenquellen
8.4.1. Natur als Ressourcenquelle
8.4.2. Wirtschaft als Ressourcenquelle
8.4.3. Gesellschaft als Ressourcenquelle
8.5. Das Ressourcenverständnis in ausgewählten Funktionsbereichen
8.5.1. Umweltmanagement
8.5.1.1. Recycling
8.5.1.2. Kreislaufwirtschaft
8.5.1.3. Stoffwirtschaft und Ökoeffektivität
8.5.1.4. Nachhaltige Gewerbegebiete als Ressourcengemeinschaften
8.5.2. Human Resource Management
8.5.2.1. Nachhaltige Arbeitssysteme
8.5.2.2. Nachhaltiges Personalmanagement
8.5.2.3. Nachhaltiges Management der Ressource Personal
8.5.2.4. Entscheidungsdilemmata eines nachhaltigen Personalmanagements
8.5.3. Marketing
8.5.3.1. Nachhaltigkeit und Beziehungsmarketing
8.5.3.2. Exkurs: Nachhaltiger Konsum
8.6. Der Weg zu einer ressourcenorientierten Managementlehre
- Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken
- Literatur

9. Salutogenese als Heuristik für eine ressourcenorientierte Managementlehre
9.1. Nachhaltigkeit und Gesundheit
9.2. Gesundheitsmanagement und Managementlehre
9.3. Pathogenese: das herkömmliche Denkmodell
9.4. Salutogenese: das neue Denkmodell
9.4.1. Die Entstehungsgeschichte
9.4.2. Kohärenzgefühl als zentrale Ressource für Gesundheit
9.4.3. Gesundheit und Ressourcenbegriff
9.4.3.1. Was ist Gesundheit?
9.4.3.2. Das Ressourcentransaktionsmodell der Gesundheitspsychologie
9.4.3.3. Wirkungsbeziehungen von Gesundheit und Ressourcen
9.5. Erkenntnisse für ein institutionelles Ressourcenmanagement
9.5.1. Vom individuellen zum institutionellen Ressourcenmanagement
9.5.2. Ansätze eines institutionellen Ressourcentransaktionsmodells
9.5.3. Moderatorfunktion immaterieller Ressourcen
9.6. Beiträge zu einem nachhaltigen Ressourcenmanagement
- Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken
- Literatur

10. Strategisches Ressourcenmanagement
10.1. Nachhaltigkeit und strategisches Management
10.2. Von Marktstrategien zu nachhaltigen Managementstrategien
10.2.1. Nachhaltiges Ressourcenmanagement im Personalwesen
10.2.2. Nachhaltiges Ressourcenmanagement im Marketing
10.2.3. Nachhaltiges Ressourcenmanagement in Umweltschutzbelangen
10.3. Strategischer Nachhaltigkeitsvektor
10.4. Wirtschaftsökologische Unternehmensgrundsätze
10.5. Strategisches Ressourcencontrolling
10.5.1. Wirtschaftsökologische SWOT-Analyse
10.5.2. Management von Ressourcenregimen
10.5.2.1. Analyseraster für materielle Ressourcenregime
10.5.2.2. Analyseraster für immaterielle Ressourcenregime
10.6. Ressourcenorientiertes Nachhaltigkeitsmonitoring
- Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken
- Literatur