Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie 1
Theorie ; 1
Biologiedidaktik - eine empirisch forschende Wissenschaft 3
Die vier Bedeutungen für die Anwendung von Theorien 4
Technologische Bedeutung 4
Prognostische Bedeutung y. 5
Erklärende Bedeutung 5
Beschreibende Bedeutung 6
Theorien in der biologiedidaktischen Praxis 6
Theorien zu Motivation, Interesse und Einstellung1 Theorie des Interesses und des Nicht-Interesses 9
1.1 Indifferenz 10
1.2 Das mehrdimensionale Konstrukt des Interesses 10
1.3 Situationales und individuelles Interesse 12
1.4 Nicht-Interesse ." 13
1.5 Entwicklung von Interesse 15
1.6 Aspekte der Selbstbestimmungstheorie 15
1.7 Selbstwirksamkeitserwartung.. 16
1.8F/ow-Erleben 17
1.9 Beispiel für den Einsatz der Theorie in der empirischen
Forschung 17
Literatur ,. 18
2 Einstellungen im Kontext Biologieunterricht 21
2.1 Beschreibung der Theorie 21
2.2 Schulbezogene Einstellungen 24
2.3 Stand der Forschung/Hypothesen 27
2.4 Rahmenkonzeption 28
X Inhaltsverzeichnis
2.5 Anwendung der Theorie.... 29
Literatur ;.. 29
3 Die Theorie des geplanten Verhaltens 33
3.1 Theorie des geplanten Verhaltens 34
""" 3.2 Nutzen der Theorie des geplanten Verhaltens für die Biologiedidaktik 38
3:3 Forschungsdesign 41
3.4 Schlussbetrachtung 42
Literatur 42
4 Das sozial-kognitive Prozessmodell gesundheitlichen Handelns 45
4.1 Modelle zum Verständnis einer gesundheitsförderlichen
Gesamtpolitik 46
4.2 Beeinflussung von begrenzten Gemeinschaften und deren
strukturellen Gegebenheiten 46
4.3 Individuelles Verhalten - Gesundheitsverhaltenstheorien 47
4.4 Das sozial-kognitive Prozessmodell gesundheitlichen Handelns... 48
4.5 Fachdidaktische Implikationen ; 50
4.6 Das sozial-kognitive Prozessmodell im konkreten
Unterrichtseinsatz: „Ichbrauch's nicht, ich rauch nicht" 53
4.7 Ausblick 54
Literatur 55
5 Vom Motiv zur Handlung - Ein Handlungsmodell für den Umweltbereich 57
5.1 Das integrierte Handlungsmodell r. 58
5.2 Motivationsphase 59
5.3 Intentionsphase „62
5.4 Vplitionsphase :....63
5.5 Zusammenfassung 65
5.6 Konsequenzen für die biologiedidaktische Forschung 65
Literatur 66
Theorien zum Lernen6 Moderater Konstruktivismus 69
6.1 Moderater Konstruktivismus - eine aus der Erkenntnistheorie abgeleitete Sichtweise vom Lernen 69
6.2 Konsequenzen für die (biologiedidaktische) Lehr- und Lernforschung ?. 72
6.3 Ein Beispiel aus der biologiedidaktischen Forschungspraxis 76
Literatur 78
7 Die Conceptual Change-Theorie 81
1A Conceptual Change versus Conceptual Reconstruction 82
7.2 Prämisse einer Theorie des Lernens 83
7.3 Die Conceptual C/zawge-Theorie ....83
7.4 Erweiterungen der Theorie aus unterschiedlichen Perspektiven.... 86
7.5 Konsequenzen für das Forschungsdesign 88
Literatur 90
8 Didaktische Rekonstruktion - eine praktische Theorie 93
8.1 Beschreibung der Theorie: Das Modell 93
8.2 Das Modell als praktische Theorie 97
8.3 Grenzen des Modells r. 98
8.4 Nutzen für die Biologiedidaktik 99
8.5 Konsequenzen für das Forschungsdesign 101
8.6 Forschungsbeispiele 102
Literatur ;, 103
9 Theorie des erfahrungsbasierten Verstehens 105
9.1 Sprache als Fenster auf unsere Kognition 105
9.2 Metaphorisches Verstehen 106
9.3 Denken vor Sprache 107
9.4 Metaphern-Pluralismus 108
9.5 Direktes Verstehen c. 110
9.6 Erfahrung als Basis 111
9.7 Nutzen für die Biologiedidaktik 113
Literatur 115
10 Intuitive Vorstellungen bei Denk- und Lernprozessen: Der Ansatz
„Alltagsphantasien" 117
10.1 Theoretische Grundlagen 120
10.2 Einblicke in die Forschungspraxis... 123
10.3 Pädagogisch-didaktisches Fazit: Duale Reflexionskompetenz
und Zweisprachigkeit 125
Literatur '. 126
11 Theoretische Ansätze zur Metakognition 129
11.1 Der Begriff Metakognition 129
XII Inhaltsverzeichnis
11.2 Theorien zur Wirkungsweise von Metakognition auf
Lernprozesse.. 132
11.3 Metakognitionstheorien und empirische Lehr- und
Lernforschung .< 136
Literatur........... 138
12 Lernstrategien, Lernorientierungen, Lern(er)typen 141
12.1 Begriffsklärung :..„ 142
12.2 Lernstrategien :.;- 143
12.3 Zur Klassifikation von Lernstrategien und Lern(er)typen 144
12.4 Lerntypen 144
12.5 Der Approach-to-learning-Ansatz...' 144
12.6 Weitere Forschung zu Lernstrategien .147
12.7 Methoden 7 -. .". 148
12.8 Lernstrategien und Lernerfolg 148
12.9 Strategienutzung und Anforderungen der Lernumgebung 149
12.10 Schluss 150
Literatur 151
13 Multimedia-Lernen und Cognitive Load:..\ 153
13.1 Kognitive Theorie zum Multimedia-Lernen nach Mayer 153
13.2 Cognitive Load-Theorie ? 156
13.3 Prinzipien des Multimedia-Lernens 157
13.4 Anwendungsbereiche 159
13.5 Weiterführende Forschungsfragen 160
Literatur 162
14 Das Contextual Model ofLearning - ein Theorierahmen zur
Erfassung von Lernprozessen in Museen 165
14.1 Das Contextual Model of Learning 166
14.2 Umsetzung des Contextual Model of Learning in empirischen
Untersuchungen 170
14.3 Kritische Betrachtung zu Falk und Dierkings Theorie bzw. zu
Falkund Storksdiecks Studie 171
14.4 Vorschlag zur Anwendung des Contextual Model of Learning
im Rahmen biologiedidaktischer Forschung 172
Literatur 174
Inhaltsverzeichnis XIII
Theorien zur Erkenntnisgewinnung
15 Erkenntnisgewinnung aktwissenschaftliches Problemlösen 177
15.1 Theorie des Problemlösens 178
- 15.2 Wissenschaftliches Problemlösen im Biologieunterricht 181
15.3 Forschungsmethodik und Instrumente 183
15.4 Schlussbemerkung 183
Literatur ....•'. 184
16 Das ScientificDiscovery asDualSearch-Modell 187
16.1 Beschreibung des SDDS -Modells ..188
16.2 Hauptkomponenten des $DDS-Mode\\s .... 189
16.3 Konsequenzen für das Forschungsdesign 190
16.4 Ausgewählte Forschungsergebnisse zum SDDS-Modell 191
16.5 Anwendungen des SDDS-Modells in der Biologiedidaktik 194
Literatur 196
Theorien zum Bewerten
17 Theorien zur Entwicklung und Förderung moralischer
Urteilsfähigkeit ....,.„ 197
17.1 Bildungsstandards fordern moralische Erziehung 198
17.2 Theorien zur Entwicklung moralischer Urteilsfähigkeit -
Von Piaget bis Kohlberg 199
17.3 Modelle zur moralischen Erziehung. 201
17.4 Sechs Schritte moralischer Urteilsfähigkeit - Empirische
Überprüfung des Modells 204
17.5 Aktuelle Forschungsfragen und -ansätze 205
Literatur 206
18 Bewertungskompetenz für systematisches Entscheiden in
komplexen Gestaltungssituationen Nachhaltiger Entwicklung 209
18.1 Bewertungskompetenz im Kontext Nachhaltiger Entwicklung.. 209
18.2 Theoretische Herleitung des Modells 212
18.3 Göttinger Modell der Bewertungskompetenz 214
18.4 Relevanz des Modells für Forschung und Praxis 217
Literatur 218
XIV Inhaltsverzeichnis
19 Einstellungen und Werte im empirischen Konstrukt des
jugendlichen Natur- und Umweltschutzbewusstseins 221
Literatur 229
Theorien zum Lehren
20 Theorien und Methoden der Expertiseforschung in
biologiedidaktischen Studien 231
20.1 Das Experten-Novizen-Paradigma 232
20.2 Ansätze zur Erklärung fachlicher Expertise 233
20.3 Methoden der Expertiseforschung 236
20.4 Problemlösestrategien von Experten und Novizen beim Lösen
von Stammbaumaufgaben - ein Beispiel aus der empirischen
biologiedidaktischen Forschung 238
20.5 Ausblick „ 240
Literatur .^. ; 240
21 Unterrichtsqualität als Forschungsfeld für empirische
biologiedidaktische Studien 243
21.1 Paradigmen der Unterrichtsqualitätsforschung 243
21.2 Zentrale Aspekte der fachunabhängigen
Unterrichtsqualitätsforschung 244
21.3 Zentrale Ansatzpunkte für fachspezifische Aspekte der
Unterrichtsqualität .' 247
21.4 Methodische Ansätze der Unterrichtsqualitätsforschung 250
21.5 Ansatzpunkte für biologiedidaktische Forschung 252
Literatur 252
Glossar 255
Autorenverzeichnis 265
Sachverzeichnis 269