Inhaltsübersicht: Teil I: Didaktisch-Methodische Konzeption Verankerung von Methoden in einem auf ökonomische Handlungskompetenz ausgerichteten Curriculum (Steinmann)1. Handlungskompetenz in ökonomisch geprägten Lebensbereichen und Entwicklungen
2. Folgerungen für Inhalte und Methoden ökonomischer Bildung
3. Besondere Bedeutung Handlungsorientierter Methoden für die ökonomische Bildung
Handlungsorientierte Methoden (Weber)1. Handlungsorientierte Methoden mit Initiierungsfunktion
1.1 Brainstorming
1.2 Diskussionsforen
2. Handlungsorientierte Methoden mit selbst- und mitbestimmter Planung von Lernprozessen unter Einbeziehung der außerschulischen Realität
2.1 Erkundungen, Befragungen, Expertenhearings
2.2 Fallstudien
2.3 Zukunftswerkstätten
2.4 Szenarien
2.5 Projekte
3. Handlungsorientierte Methoden mit modellinitiierter Steuerung von Lernprozessen
3.1 Regelspiele
3.2 Rollenspiele
3.3 Konferenzspiele
3.4 Planspiele
4. Handlungsorientierte Methoden mit Ergebnissicherungsfunktion
4.1 Produktion
4.2 Wissensspiele
Exkurs: Selbstgeplante und modellinitiierte Lernprozesse
Reflexionen als unverzichtbare Elemente Handlungsorientierter Methoden
Teil II: Anwendung Handlungsorientierter Methoden auf ökonomisch geprägte Lebensbereiche und Entwicklungen Wirtschaftsablauf / WirtschaftsordnungKLIPPERT: Alles dreht sich ums Geld (Simulationsspiel)
STEINMANN: Das Land Woauchimmer benötigt eine Wirtschaftsordnung (Konferenzspiel)
ArbeitKAMMANN: Streitfall: Arbeitszeit. Die Einigungsstelle entscheidet im Konflikt um die Wochenendarbeit (Konferenzspiel)
KAMMANN: Entlassungsgrund: Betriebsänderung. Eine Fallstudie zum Problem der betrieblichen Mitbestimmung am Beispiel der Druckindustrie
KAHSNITZ/THIEL: Erkundungen zu Berufsstrukturen und Dimensionen der Berufsarbeit
SCHMIDT: Monotonie, Humanisierung, Freizeit (Rollenspiel)
SOMMER: Panik in der Chefetage (Planspiel)
WEBER: Konflikte in der Berufsausbildung (Wissensspiel mit Fallanalysen)
KonsumBOHR/NIEBUHR/WARSITZ: Ohne Moos nix los (Planspiel)
KAMMANN: Auskommen mit dem Einkommen (Regelspiel)
WEBER/KROL: Preisvergleiche bei Alltagskäufen (Projekt)
WohlstandsgesellschaftHENNING: Strukturwandel im regionalen Wirtschaftsraum (Planspiel)
KLIPPERT: Das Auf und Ab der Wirtschaft (Regelspiel)
STEINMANN: Sozialprodukt und Wachstum (Simulation mit Spielelementen)
WEBER: Die Wachstumskontroverse (Konferenzspiel)
Soziale GesellschaftKAMMANN: Tarifkonflikt. Ein Planspiel über Tarifauseinandersetzungen in der gewerblichen Wirtschaft
KIRSCH: Pflegekostenversicherung, ein kontroverses Problemfeld der Sozialpolitik. (Projekt)
KLIPPERT: Tarifverhandlungen (Regelspiel)
KRUBER: Solidarität und Eigenverantwortung in der Sozialen Marktwirtschaft. Konferenzspiel zur Bedeutung und Problematik der Sozialpolitik
STEINMANN: Foldarb - Regelspiel zu den Folgen der Arbeitslosigkeit
STEINMANN: Spiel zur Einkommensverteilung
WEBER: Leben ohne Arbeit. Befragung einer Arbeitsloseninitiative
Ökologische GesellschaftBUDDENSIEK: Wir nehmen unsere Schule unter die ökologische Lupe. Ein projektorientierter Beitrag zur selbstreflexiven Schule
KLIPPERT: Ein Betrieb will sich ansiedeln (Planspiel)
LACKMANN: Das Auto als Projekt im Wirtschaftslehre-Unterricht
WEBER: Verringerung des Energieverbrauchs (Fallstudie)
WEBER: Dauerhaft Lebensqualität statt globaler Umweltzerstörung (Zukunftswerkstatt)
WEINBRENNER: Auto 2010 - Ein Szenario zum Thema „Auto und Verkehr"
Internationale GesellschaftKAMMANN: Internationale Arbeitsteilung und Außenhandel (Regelspiel)
WEBER: Mensch-ärgert-Euch-nicht über Europa (Wissensspiel / Diskussionsforum)
WEINBRENNER: Multikulturelle Gesellschaft - Einsatz der Szenario-Methode