Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2. Ausgewählte Theorien zu Raum und Mobilität2.1. Das symbolisch-interaktionistische Paradigma
2.2. Raum und seine Interpretationsmöglichkeiten
2.2.1. Raum: absolut – relativ
2.2.2. Subjektiv gestalteter und durch gesellschaftliche Praxis konstituierter Raum
2.2.3. Das Verhältnis von sozialem und physischem Raum
2.2.4. Raum hat viele Gesichter
2.2.5. Fazit: Symbolisch-interaktionistischer Raum
2.3. Raum im Kontext der modernen Gesellschaft
2.3.1. Differenzierungsprozesse der modernen Gesellschaft
2.3.2. Die Bedeutung gesellschaftlicher Differenzierung für Raum
2.3.3. Fazit
2.4. Gestalt und Stellenwert von Mobilität
2.4.1. Was ist Mobilität?
2.4.2. Der Zusammenhang von sozialer und räumlich-regionaler Mobilität
2.4.3. Möglichkeiten und Zugang zur Mobilität: Freiwillige oder erzwungene Mobilität?
2.4.4. Zum gesellschaftlichen Stellenwert von Mobilität – Arbeitskategorien und ihre Auswirkungen auf Mobilität
2.4.5. Fazit: Symbolisch-interaktionistische Mobilität
2.5. Exkurs: Die Statusfunktion von Mobilität; dargestellt anhand der Geschichte des Reisens
2.5.1. Chronologie des Reisens
2.5.2. Reisen in (post)modernen Gesellschaften
3. Charakteristika der Lebensphase Jugend3.1. Soziodemographische Merkmale der Lebensphase Jugend
3.1.1. Alter
3.1.2. Geschlecht
3.2. Jugendrelevante Sozialräume
3.2.1. Schule und Ausbildung – Verlängerung der Jugendphase
3.2.2. Die Peergroup
3.2.3. Die Familie
3.2.4. Jugend(sub)kulturen und jugendliches Freizeitverhalten
3.3. Fazit
4. Die U.Move-Studie4.1. Untersuchungsstrategie der Studie
4.2. Auswahl der Stichprobe und der Untersuchungsregionen
4.3. Erhebungsmethoden und Auswertungsverfahren
5. Raum und Mobilität im jugendkulturellen Alltag5.1. Mobilitätsstiftende Indikatoren im Jugendalter
5.1.1. Alter
5.1.2. Geschlecht
5.1.3. Schulische und berufliche Situation
5.1.4. Ökonomische Situation
5.1.5. Mobilität im städtischen oder ländlichen Raum
5.1.6. Die Beurteilung städtischer und ländlicher Räume
5.1.7. Fazit
5.2. Die Bildung von Mobilitätstypen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
5.3. Wesentliche soziodemographische Merkmale der Mobilitätstypen
5.3.1. Die Teilgruppe der unter 18-jährigen
5.3.1.1. Technik- und Autoorientierte unter 18
5.3.1.2. Junge Technikfans
5.3.1.3. Ökosensibilisierte unter 18
5.3.1.4. Unauffällige
5.3.1.5. Distanzierte unter 18
5.3.2. Die Teilgruppe der ab 18-jährigen
5.3.2.1. Technik- und Autoorientierte ab 18
5.3.2.2. Etablierte Autonutzer
5.3.2.3. Ökosensibilisierte ab 18
5.3.2.4. Übergangsphase
5.3.2.5. Distanzierte ab 18
5.4. Die Mobilitätstypen im Vergleich
5.4.1. Bildungssituation
5.4.1.1. Die Teilgruppe der unter 18-jährigen Mobilitätstypen
5.4.1.2. Die Teilgruppe der ab 18-jährigen Mobilitätstypen
5.4.2. Freizeitpräferenzen und Mobilitätspraxis
5.4.2.1. Die Teilgruppe der unter 18-jährigen Mobilitätstypen
5.4.2.2. Die Teilgruppe der ab 18-jährigen Mobilitätstypen
5.4.3. Fazit
5.5. Die Ausbildung und Deutung jugendlicher Mobilitätspraxis – dargestellt an drei biographischen Fällen
5.5.1. Simone – Mobilität als Erziehungsfrage
5.5.2. Markus – autozentrierte Mobilität
5.5.3. Christine – mobile Immobilität
5.5.4. Fazit
6. Schlussbetrachtung Literatur Anhang