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BNELIT - Datenbank zu Bildung für nachhaltige Entwicklung: wissenschaftliche Literatur und Materialien
Bildung für nachhaltige Entwicklung: wiss. Literatur und Materialien (BNELIT)
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zus. bet. Pers.:
Hauptsachtitel:
Das informelle Lernen
Untertitel/Zusätze:
Die internationale Erschließung einer bisher vernachlässigten Grundform menschlichen Lernens für das lebenslange Lernen aller
Erscheinungsort:
Bonn
Erscheinungsjahr:
ISBN:
-
Inhaltsverzeichnis :
Inhaltsverzeichnis:

Einleitung

Inhaltsverzeichnis

1. Ausgangslage und Problemsituation

2. Ein erweitertes Verständnis des Lernens und seines Umweltbezugs

3. Die veränderten Umweltanforderungen

4. Was ist informelles Lernen ?
4.1. Definitionen und Abgrenzungen
4.2. Informelles Lernen als Erfahrungslernen
4.3. Informelles Lernen als implizites Lernen
4.4. Informelles Lernen als Alltagslernen
4.5. Informelles Lernen als selbstgesteuertes Lernen
4.6. Informelles Lernen als kompetenzentwickelndes Lernen
4.7. Informelles Lernen am Arbeitsplatz/für den Arbeitsplatz

5. Die Entwicklung der internationalen Beachtung und Förderung des informellen Lernens
5.1. Die Entwicklung von Theorie und Praxis des informellen Lernens und seiner Einschätzung in den USA
5.2. Stand und Bedeutung des informellen Lernens in Kanada
5.3. Die Bedeutung des informellen Lernens in Australien
5.4. Die Einschätzung des informellen Ländern in skandinavischen Ländern
5.4.1. Gemeinsame Aktivitäten des nordischen Ministerrats
5.4.2. Die Wendung zum informellen Lernen und zur informellen Kompetenzentwicklung in Schweden
5.4.3. Die Kontinuität des informellen Lernens in Norwegen
5.4.4. Die dänische Ausrichtung auf informelle Kompetenzen
5.4.5. Informelles Community-Learning in Finnland
5.4.6. Gemeinsame Hintergründe der Popularität des informellen Lernens in den nordischen Ländern
5.5. Eine „postmoderne″ belgisch-niederländische Variante der positiven Einschätzung des informellen Lernens
5.6. Die Bedeutung einer gezielten Förderung des informellen Lernens für eine erfolgreiche Arbeitsmarktpolitik in den Niederlanden
5.7. Das informelle Lernen in der Europapolitik
5.7.1. Das informelle Lernen in der Bildungspolitik von EU u. Europarat
5.7.2. Die Entwicklung des informellen Lernen nach den CEDEFOP Untersuchungen
5.7.3. Die Rahmenbedingungen für die Anerkennung des informellen Lernens in anderen europäischen Ländern
5.7.4. Gründe für eine europäische Wende zum informellen Lernen
5.8. Die unerwartete Popularität des informellen Lernens in Japan
5.9. Die Renaissance des informellen Lernens in Entwicklungsländern
5.9.1. Ein spezifisches Verständnis des informellen Lernens
5.9.2. Koloniale und entwicklungspolitische Zusammenhänge
5.9.3. Informelles Lernen und informelles Arbeiten
5.9.4. Entwicklungshilfe für informelles Lernen in Entwicklungsländern

6. Ansätze zur Prüfung der Ergebnisse des informellen Lernens
6.1. Ausgangslage und Problemstellung
6.2. Forschung und Entwicklung zur Prüfung informell erworbene Kompetenzen in den USA
6.3. Das britische System der Anerkennung informellen Erfahrungslernens
6.4. Unmittelbare Kompetenzprüfungen in Frankreich
6.5. Besonderheiten der Anerkennung informellen Lernens in anderen europäischen Ländern
6.5.1. Die Synthese von Entscheidungsfreiheit und Qualitätssicherung und die Einbeziehung der Bildungsinstitutionen in Finnland
6.5.2. Der schwedische Dualismus
6.5.3. Die niederländische Integration von Theorie und Praxis
6.5.4. Die Modularisierung von Vermittlung und Prüfung in der Schweiz

7. Konsequenzen und Perspektiven
7.1. Die Entwicklung brachliegender Kompetenzpotentiale
7.2. Chancengleichheit für die „anderen Lerner″
7.3. Bildungsweg-unabhängige Kompetenzprüfungen
7.4. Die soziale und demokratiepolitische Bedeutung des informellen Lernens
7.5. Informelles Lernen im Zusammenhang einer Annäherung von Alltags- und Arbeitskompetenzen
7.6. Konsequenzen für die Bildungsinstitutionen
7.7. Die Bedeutung verschiedener Grundeinstellungen für die Umsetzung des informellen Lernens

8. Ansätze zur Förderung des informellen Lernens
8.1. Neue Anforderungen
8.2. Die Förderung eines veränderten Lernens durch die Bildungsinstitutionen
8.3. Die neue Bedeutung eines erkundend-recherchierenden Lernens
8.3.1. Die Brückenfunktion des Erkundungslernens
8.3.2. Die Popularisierung des lebenslangen Lernens durch Umwelterkundungs- und Gestaltungslernen
8.3.3. Erkundendes Lernen für die Entwicklung einer demokratischen Kultur
8.3.4. Die mögliche Anwendungsbreite des erkundenden Lernens
8.4. Das informelle Lernen und die neuen Technologien
8.5. Modelle neuer Lernservice-Zentren
8.5.1. Ziel- und Strukturfragen
8.5.2. Die Weiterentwicklung von Bibliotheken und Mediotheken zu Lernservice-Zentren für das Selbstlernen aller Bürger/innen
8.5.3. Die französischen „Ateliers de Pedagogie Personalisee″
8.5.4. Die britische „University for Industry″
8.5.5. Das kanadische Modell einer „Open Learning Agency″
8.5.6. Lernservice- Netzwerke

9. Die Unterstützung des informellen Lernens durch ganzheitliche Lernumwelten
9.1. Kommunale und regionale Lernumwelten in einer Lerngesellschaft
9.2. Die Entwicklung einer bürgerschaftlichen Lernkultur

10. Zusammenfassender Anspruch

Literaturverzeichnis

Nachweise und Anmerkungen
Original-Quelle (URL):
Datum des Zugriffs:
05.03.2013