Inhaltsverzeichnis:Abkürzungsverzeichnis
Zusammenfassung I
1. Einleitung
2. Gründe für die Einbindung privater Gläubiger
2.1. Gerechte Lastenverteilung (burden sharing) zwischen den Gläubigern
2.2. Hohe Bedeutung internationaler privater Schuldtitel im Verhältnis zu den öffentlichen Krediten
2.3. Moral-hazard-Verhalten bei privaten Gläubigern
3. Probleme bei der Einbindung privater Gläubiger
3.1. Der rush to the exit
3.2. Der rush to the court house
3.3. Das Trittbrettfahrerverhalten / hold-out-Problem
4. Ansätze zur Einbindung privater Gläubiger in die Prävention von Verschuldungskrisen
4.1. Code of conduct
4.1.1. Ziele eines code of conduct
4.1.2. Ausgestaltungsformen für einen code of conduct
4.1.3. Bewertung
4.2. Vorsorgliche Kreditlinien (contingent credit lines)
4.3. Dialogforum zwischen Gläubigern und Schuldnern
5. Ansätze zur Einbindung privater Gläubiger in die Bewältigung von Verschuldungskrisen
5.1. Der IWF-Vorschlag für ein internationales Insolvenzrecht: Sovereign Debt Restructuring Mechanism (SDRM)
5.1.1. Gründe für die Einführung eines internationalen Insolvenzrechtsverfahrens
5.1.2. Ziele eines internationalen Insolvenzrechtsverfahrens
5.1.3. Merkmale des IWF-Vorschlags
5.1.4. Bewertung des internationalen Insolvenzrechtsverfahrens
5.2. Kollektivklauseln (collective action clauses)
5.2.1. Ausgestaltungsformen von Kollektivklauseln
5.2.2. Umfang von Kollektivklauseln
5.2.3. Bewertung von Kollektivklauseln
5.3. Ausstiegsvereinbarungen (exit consents)
5.4. Zahlungseinstellung (standstill) 33
5.5. Umschuldung von kurzfristigen in mittelfristige Interbankenkredite
6. Politikempfehlungen
6.1. Instrumente zur Prävention von Verschuldungskrisen
6.2. Instrumente zur Bewältigung von Verschuldungskrisen
Literaturverzeichnis