Statt einer Einleitung:Das 'Karlsruher Modell' zur Verkehrserziehung
Grundlagen Das Aufgabenfeldoder Was warum gelernt werden soll
Verkehr als Lebensraum
Wie Erwachsene Verkehr (um-)deuten können
Wie Kinder Verkehr (um-)deuten können
Verkehr als Gefährdungssituation
Gefährliche Denkhaltungen bei Kindern
Gefährliche Denkhaltungen bei Erwachsenen
Verkehr als Lernbereich
Ausgangssituation und Grundtendenzen
Leitziele / Leitlinien
Lernziele
Lernkontrollen
Lehrplanverankerung
Das Dilemma der Verkehrspädagogik
Das Negativimage der Verkehrserziehung
Folgerungen für die Verkehrserziehung
Die Lernvoraussetzungenoder Was das Kind mitbringt
Wahrnehmen, Informationsverarbeiten und Handeln
Das Kind als Noch-nicht-Erwachsener
Die Fähigkeiten des Kindes
Die visuelle Leistungsfähigkeit
Die auditive Leistungsfähigkeit
Die motorische Leistungsfähigkeit
Die emotionale Leistungsfähigkeit
Die intellektuelle Leistungsfähigkeit
Die soziale Leistungsfähigkeit
Die Methodenoder Wie das Kind lernt
Die Bedürfnisse (was das Kind bewegt)
Verkehr als Anlaß zum Spielen
Verkehr als Raum zum Entdecken
Verkehr als Ort für Spannung und Abenteuer
Verkehr als Herausforderung des Könnens
Verkehr als Möglichkeit der Bewährung
Verkehr als Feld zum Experimentieren
Verkehr als Adresse geselligen Handelns und Erlebens
Die Erfordernisse (was den Erzieher bewegt)
Verkehrserziehung als Umwelt-und Sicherheitserziehung
Verkehrserziehung als Charakter- und Persönlichkeitserziehung
Verkehrserziehung als Mobilitäts- und Sozialerziehung
Verkehrserziehung als Lebenshilfe
Vermittlungsvarianten
Verkehrsorientierung und/oder Kindorientierung
Schnelle Sicherheit und/oder pädagogische Fundierung
Regelanpassung und/oder kritische Mündigkeit
Unterweisen und/oder Selberfinden
Vernunftsteuerung und/oder Handlungsorientierung
Kaufen der Lernmittel und/oder Selbermachen
Realraumlernen und/oder Schonraumerziehung
Programmlernen und/oder Projektlernen
Didaktische Prinzipien
Der systematische Aufbau von Verkehrserziehung
Praxisvorschläge Aufgaben und Übungen Die Lernfelder der Verkehrstüchtigkeitoder Wie Wahrnehmungsdefizite abgebaut und Verkehrstüchtigkeit aufgebaut werden können
Das Auge als Wahrnehmungs- und Sicherungsorgan
Das Ohr als Wahrnehmungs- und Sicherungsorgan
Körper und Bewegung als Medium der Erfahrung und Hilfe zur Sicherung
Die Gefühle als Motor und Motivationsinstrumente
Das Denkvermögen als Kontrollinstanz
Der Partnerbezug als Verhaltensmaßgabe
Unterrichtseinheiten Realisierungsformen des Karlsruher Modellsoder Wie man Verkehrssinn und Verkehrsverhalten
systematisch vermitteln kann
Programmlernen
Der Weg zum ersten Alleingang
Projektlernen
Projektbeispiel „Schulwegspiel"
Projektbeispiel „Fußgängerdiplom"
Der
Verkehrskasper kommtoder Was das Kasperlespiel leisten kann
Vom pädagogischen Wert des Kasperlespiels
Die didaktische Gestaltung eines Kasperlestücks
Ein Beispielstück vom Verkehrskasper:
Verführer am Zebrastreifen (von Siegbert Warwitz)
Die Verkehrsfabeloder Wie man Probleme thematisieren kann
Die Fabel als didaktisches Lehrstück
Drei Wege zur Verkehrsfabel
Die
Frage des Lerntransfers Statt eines Nachworts:Wer soll sich wem anpassen?
Ein Paragraphen-Quiz für Eltern, Lehrer, Verkehrserzieher
Literatur mit Hinweisen
Zeitschriften Hinweisen
Lehrhilfen und Materialien mit Hinweisen
Verzeichnis der Abbildungen
Lösungen des Paragraphen-Quiz
Adressenverzeichnis Verkehrserziehung