Vorwort
Teil A: Die Grundlagen des Verkehrsunterrichts und der Verkehrserziehung1. Der Verkehrsraum
2. Die Verkehrsmittel
3. Der Mensch als Verkehrsteilnehmer
4. Der Sinn und Zweck des Verkehrs
5. Die Verkehrsarten
6. Staatliche Ordnung durch Verkehrsvorschriften
7. Das Arbeitsziel der Schulen
a) Verkehrsunterricht und Verkehrserziehung
b) Wissen — Können — Verhalten
c) Verkehrsunterricht
d) Verkehrserziehung
e) Alte und neue Methoden
8. Helfende Kräfte
a) Straßenverkehrsbehörde
b) Polizei
c) Verkehrswacht
Teil B: Die Praxis des VerkehrsunterrichtsI. Der Straßenverkehr, seine Regelung und Überwachung
1. Die Zulassung zur Teilnahme am -Verkehra) Grundregel der Zulassung — §1 StVZO —
b) Bedingte Zulassung — § 2 StVZO —
c) Einschränkung und Entziehung der Zulassung — § 3 StVZO —
d) Auswertung im Unterricht
2. Die Verkehrswegea) Bundesautobahnen
b) Bundesstraßen
c) Landstraßen I. und II. Ordnung
d) Aufteilung für einzelne Verkehrsarten
3. Die Verkehrsteilnehmera) Fußgänger
b) Radfahrer
c) Kraftfahrer
d) Fuhrwerkslenker
e) Reiter
f) Viehtreiber
4. Gefahrenquellen im Straßenverkehra) Verlauf und Zustand der Straßen
b) Die Verkehrsdichte
c) Der Stoß- und Spitzenverkehr
d) Die Straße bei Regen
e) Rutschgefahr bei Eis und Schnee
f) Der Nebel und seine Gefahren
g) Das verkehrswidrige Verhalten der Verkehrsteilnehmer
5. Die Polizei als Hüter der Ordnunga) Die Überwachung des Verkehrs
b) Die Regelung durch Verkehrsposten
6. Verkehrssignalanlagena) Lichtsignale
b) Formsignale
7. Verkehrszeichena) Verkehrszeichen als stumme Verkehrsregler
b) Signalschau
c) Ist die Kenntnis aller Verkehrszeichen notwendig?
8. Sonstige Verkehrseinrichtungena) Verkehrsinseln
b) Straßenbahn- und Omnibushaltestellen
c) Wartehallen
II. Die Verkehrsvorschriften im einzelnen1. Vorbemerkung für den Unterricht
2. Allgemeinesa) Die Grundregel für das Verhalten im Straßenverkehr— § 1 StVO —
b) Die Fehlhandlungen nach §1
c) Was ist Gefährdung?
d) Was ist Schädigung ?
e) Was ist Behinderung?
f) Was ist Belästigung ?
3. Die Verkehrsregeln für Fußgängera) Vorbemerkung für den Unterricht
b) Wo soll der Fußgänger verkehren?
c) Wie soll der Fußgänger auf dem Gehweg gehen?
d) Wie verhalten sich einander begegnende Fußgänger auf dem Gehweg?
e) Was müssen nebeneinandergehende Fußgänger auf dem Gehweg beachten?
f) Dürfen Kinder auf dem Gehweg spielen ?
g) Wie .werden Lasten auf dem Gehweg getragen?
h) Darf man Gegenstände auf dem Gehweg abstellen?
i) Welche Gefahren ergeben sich bei Eis und Schnee ?
j) Warum müssen Gehwege und Fahrbahnen sauber gehalten werden?
k) Was soll beim Führen von Schulklassen auf dem Gehweg beachtet werden?
l) Wie wird die Fahrbahn überschritten?
m) Wie überschreiten geschlossene Schulklassen die Fahrbahn?
n) Welche Bedeutung haben Reaktions-, Brems- und Anhalteweg der Fahrzeuge für das Überschreiten der Fahrbahn durch Fußgänger ?
— Praktische Aufgaben —
4. Das Verhalten bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittela) Erwarten der öffentlichen Verkehrsmittel
b) Ein- und Aussteigen
c) Auf- und Abspringen
d) Auswirkung plötzlichen Bremsens
e) Nicht kurz vor anfahrenden und kurz hinter haltenden Straßenbahnen über die Fahrbahn laufen
f) Nicht auf den Trittbrettern mitfahren
g) Gegenstände nicht herausragen lassen und nicht hinauswerfen
5. Das Fahrrad, seine Ausrüstung und Pflege
a) Die Lenkung
b) Die Glocke
c) Die Bremsen
d) Die Fahrradlampe
e) Das rote Schlußlicht und. der rote Rückstrahler
f) Die gelben Rückstrahler an den Pedalen
g) Schlußlicht und Rückstrahler dürfen weder verschmutzt noch verdreckt sein
h) Die Pflege des Fahrrades
i) Das Mitführen von Anhängern und' Tieren
6. Das Verhalten des Radfahrers im Verkehra) Allgemeines
b) Erklärung der wichtigsten Verkehrszeichen für den Radfahrer
c) Rechtsfahren, Hintereinanderfahren
d) Befahren von Radwegen und Seitenstreifen
e) Ausweichen und Überholen
f) Einbiegen, Einordnen und Abwinken
g) Die Fahrgeschwindigkeit
h) Die Vorfahrt
i) Das Verhalten an Bahnübergängen
j) Mitnahme von Personen und Gegenständen auf Fahrrädern
k) Anhängen an andere Fahrzeuge
l) „Kunstfahrten"
m) Verhalten während der Dunkelheit
7. Vorschriften und Hinweise für das Verhalten auf der Landstraßea) Linksgehen statt Rechtsgehen
b) Nicht in breiter Reihe nebeneinander gehen
c) Keine ungeschützten Sensen und Mähmesser mitführen
d) Überschreiten der Fahrbahn
e) Treiben, Führen und Hüten von Vieh
f) Langholzfuhren
g) Mitführen von Handwagen
h) Fuhrwerke und landwirtschaftliche Zugmaschinen
i) Leitern zum Obstpflücken
j) Skilaufen und Rodeln
Teil C: Aus der Geschichte des Straßenverkehrs1. Vom Wildpfad zur modernen Autostraße
a) Wildpfad
b) Wanderwege der Urzeit
c) Kunststraßen
d) Die Straßen der Griechen und Römer
e) Lesesteinstraßen
f) Heer- und Verkehrsstraßen des 18. Jahrhunderts
g) Die Chaussee
h) Die Straßen des technischen Zeitalters
2. Von der Schleife zur Postkutschea) Die Schleife no
b) Der Urschlitten
c) Die Walze
d) Räderwagen der Urzeit no
e) Wagen der Römerzeit
f) Wagen des Mittelalters
g) Die Kutschen und öffentlichen Verkehrsmittel
h) Die Schubkarre
3. Auf der Suche nach dem Kraftwagena) Die ersten Versuche
b) Die Dampfwagen
c) Das Auto
4. Die Straßenbahnena) Die Pferdebahn
b) Die Dampfstraßenbahn
c) Die elektrischen Straßenbahnen
d) Die Untergrund-, Hoch- und Schwebebahn
e) Der Obus
5. Das Verkehrsmittel des kleinen Mannes (Fahrrad)a) Die Draisine
b) Fahrräder mit Trethebeln
c) Fahrräder mit Tretkurbeln
d) Der „Knochenschüttler"
e) Fahrräder der Fahrradindustrie
f) Die Gummibereifung
g) Gummi-Industrien
h) Die Motorisierung der Fahrräder
6. Bildtafeln
Anhang
1. Straßenverkehrsgesetz — StVG — 3
2. Straßenverkehrsordnung — StVO — n
3. Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung — StVZO — 83
4. Anlage zur StVO: Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen 114