1. Einleitung1.1 Ausgangslage: Das Forschungsprojekt 'Bineu'
1.2 Zielsetzung und Fragestellung der Interventionsstudie
1.2.1 Zielsetzung
1.2.2 Fragestellung
1.3 Aufbau der Arbeit
2. Bildung für eine nachhaltige Entwicklung2.1 Nachhaltigkeit und Bildung
2.1.1 Verschiedene Verständnisse von Nachhaltigkeit
2.1.2 Nachhaltigkeit im Verständnis der Vereinten Nationen
2.1.3 Die Ebene der regulativen Idee
2.1.4 Relevanz der Anforderungen für das vernetzte Denken
2.1.5 Die Ebene der Konkretisierung
2.1.6 Relevanz der Ebene der Konkretisierung für das vernetzte Denken
2.1.7 Funktionen der Bildung im Kontext von Nachhaltigkeit
2.2 Anforderungen einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung
2.2.1 Leitziel und Kompetenzen
2.2.2 Kriterien der Inhaltsauswahl und -ausrichtung
2.2.3 Didaktische Prinzipien
3. Vernetztes Denken: Bestehende Ansätze und Stand der Forschung3.1 Vernetztes Denken als systemisches Denken
3.2 Vernetztes Denken und fächerübergreifender Unterricht
3.3 Vernetztes Denken in einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung
3.3.1 Ergebnisse aus dem BLK-Programm „21″
3.3.2 Ergebnisse der Interventionsstudie „Weissstorch″
3.4 Schlussfolgerungen
4. Das Verständnis des vernetzten Denkens in einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung4.1 Bezug der Lernziele zum vernetzten Denken
4.2 Das didaktische Prinzip des vernetzenden Lernens
4.3 Akteurgeleitete Sachanalyse – eine Planungshilfe
4.4 Erkenntnisse aus der Erprobung der akteurgeleiteten Sachanalyse
4.5 Schlussfolgerungen für den empirischen Teil
5. Komponenten des vernetzten Denkens in einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung5.1 Theoretischer Hintergrund
5.2 Perspektivenidentifikation und -differenzierung
5.3 Folgenbetrachtung
5.4 Zusammenführen von Perspektiven
5.5 Schlussfolgerungen für den empirischen Teil
6. Methodische Überlegungen6.1 Situierung der Interventionsstudie
6.1.1 Entwicklung des didaktischen Konzepts 'Bildung für eine nachhaltige Entwicklung'
6.1.2 Planung und Durchführung der Unterrichtseinheiten
6.1.3 Interventionsstudie zum vernetzten Denken
6.2 Fragestellung und Hypothesen
6.2.1 Wirkung der Unterrichtseinheiten auf das vernetzte Denken der Schülerinnen und Schüler – Fragestellung
6.2.2 Hypothesen und Leitfragen zur Auswertung
6.3 Die Intervention 'vernetztes Denken'
6.3.1 Beschreibung der Stichprobe
6.3.2 Ablauf der Untersuchung
6.3.3 Die Unterrichtseinheiten 'Apfel' und 'Schokolade'
6.4 Mess- und Auswertungsinstrumente, 'Setting' der Befragung
6.4.1 Anforderungen an das Messinstrument 'spielbasiertes Leitfadeninterview'
6.4.2 Beschreibung des spielbasierten Leitfadeninterviews
6.4.3 Fragen, Hypothesen und Interviewfragen in der Übersicht
6.4.4 Setting der Befragung
6.4.5 Ablauf der Befragung bei den Messzeitpunkten t1, t2 und t3
6.4.6 Der Codierleitfaden
6.5 Datenmaterial, Datenaufbereitung und -auswertung
6.5.1 Datenmaterial
6.5.2 Aufbereitung
6.5.3 Vorgehen bei der Datenauswertung
6.6 Diskussion der Gütekriterien
6.6.1 Objektivität
6.6.2 Zuverlässigkeit
6.6.3 Validität
6.6.4 Repräsentativität
7. Ergebnisse7.1 Perspektivenidentifikation und -differenzierung
7.1.1 Nennung von Akteuren und Akteurkategorien
7.1.2 Interessen der Akteure
7.1.3 Zusammenfassung der Ergebnisse und Zwischenfazit
7.2 Folgenbetrachtung
7.2.1 Direkte und indirekte Folgen
7.2.2 'Sowohl-als-auch-Folgen'
7.2.3 Folgen für die Zukunft
7.2.4 Zusammenfassung der Ergebnisse und Zwischenfazit
7.3 Zusammenführung von Perspektiven
7.3.1 Berücksichtigung der Interessen von Akteuren
7.3.2 Konfliktsituation der Apfelbäuerin bzw. Kakaobäuerin
7.3.3 Faire Regeln für die Akteure
7.3.4 Zusammenführung von Perspektiven bei einzelnen Kindern
7.3.5 Zusammenfassung der Ergebnisse und Zwischenfazit
7.4 Von den Kindern empfohlene Massnahmen
7.4.1 Massnahmen für die Apfelbäuerin bzw. Kakaobäuerin
7.4.2 Zusammenfassung der Ergebnisse und Zwischenfazit
8. Diskussion und Schlussfolgerungen8.1 Diskussion über die Förderung des vernetzten Denkens
8.1.1 Zusammenfassung der Ergebnisse
8.1.2 Gelingensbedingungen des vernetzen Denkens
8.2 Diskussion des Messinstruments
8.2.1 Kritische Würdigung des Messinstruments
8.2.2 Das Potenzial des Messinstruments für weitere Untersuchungen
8.3 Schlussfolgerungen
8.3.1 Schlussfolgerungen für die Schul- und Unterrichtspraxis
8.3.2 Schlussfolgerungen bezüglich weiterer Forschung und Entwicklung
8.3.3 Schlussbemerkungen
Literaturverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis AnhangAnhang 1: Interviewleitfaden 'Apfel' (Judith-Version)
Anhang 2: Interviewleitfaden 'Schokolade' (Jonas-Version)
Anhang 3: Elternbrief
Anhang 4: Information in der Klasse (1. Messzeitpunkt)
Anhang 5: Transkribieranleitung
Anhang 6: Codierleitfaden 'Apfel'
Anhang 7: Checkliste zum Codierleitfaden
Anhang 8: Fallbeispiel Julia A248 (IG, t1)
Anhang 9: Fallbeispiel Julia A130 (IG, t2)
Anhang 10: Fallbeispiel Claudio A278 (IG, t1)
Anhang 11: Fallbeispiel Claudio A160 (IG, t2)
Anhang 12: Fallbeispiel Lukas A305 (KG, t1)
Anhang 13: Fallbeispiel Lukas A187 (KG, t2)
Anhang 14: Fallbeispiel Marius A322 (KG, t1)
Anhang 15: Fallbeispiel Marius A204 (KG, t2)
Anhang 16: Syntax zu den Varianzanalysen mit Messw.: Vergleich t1-t2, Vergleich IG-KG
Anhang 17: Syntax zu den Varianzanalysen mit Messw.: Vergleich t2-t3, Vergleich IG-KG
Anhang 18: Syntax zu den Varianzanalysen ohne Messw.: Vergleich t2-t3, Vergleich IG KG
Anhang 19: Ergebnisse Varianzanalyse ohne Messwiederholung