Inhaltsverzeichnis:Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Vorwort
Kurzfassung
1 Nachhaltigkeits- und Umweltstrategien in der Europäischen Union und in Deutschland
1.1 Einleitung
1.2 Nachhaltigkeits- und Umweltstrategien in der EU
1.2.1 Die EU-Nachhaltigkeitsstrategie
1.2.2 Das VI. Umweltaktionsprogramm
1.2.3 Der Cardiff-Prozess
1.2.4 Zwischenfazit
1.2.5 Die Lissabon-Strategie
1.2.6 Empfehlungen
1.3 Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie
1.3.1 Bewertung
1.3.2 Empfehlungen
2 Innovationsorientierte Umweltpolitik – ein neuer Megatrend?
2.1 Einleitung
2.2 Hohes Wachstum der Umweltindustrie
2.3 Zur Governance von Umweltinnovationen
2.3.1 "Starke″ Umweltinnovationen versus "schwache″ Umweltinnovationen 6
2.3.2 Zum Instrumentarium innovationsorientierter Umweltpolitik
2.3.3 Produktbezogene Umweltregulierungen
2.4 Ansätze "Ökologischer Industriepolitik″ in Deutschland und der EU
2.4.1 "Ökologische Industriepolitik″ in Deutschland
2.4.2 Die Förderung von Umweltinnovationen in der EU
2.5 Grenzen innovationsorientierter Umweltpolitik
2.6 Fazit
3 Klimaschutz
3.1 Einleitung
3.2 Wissenschaftliche Grundlagen
3.2.1 Methode und Systematik der Berichte des Intergovernmental Panel on Climate Change
3.2.2 Der 4. Sachstandsbericht des Intergovernmental Panel on climate Change
3.2.3 Fazit
3.3 Die deutsche Klimapolitik im internationalen Kontext
3.3.1 Das internationale Regime
3.3.2 Die europäische Klimaschutzstrategie
3.3.3 Bisherige Reduktionsziele und Emissionsverläufe in Deutschland
3.3.4 Das integrierte Energie- und Klimaprogramm
3.3.5 Fazit
3.4 Emissionsreduktion durch Energieeffizienz
3.4.1 Bedeutung und Rolle der Energieeffizienz
3.4.1.1 Klimaschutz und Energieeffizienz im Zieldreieck der Energiepolitik
3.4.1.2 Effizienzziele und -entwicklungen
3.4.1.3 Schlüsselbereiche für Effizienzstrategien
3.4.2 Energiemarktliberalisierung, Querschnittsinstrumente und Mainstreaming
3.4.2.1 Endenergieeffizienz und Energiemarktliberalisierung
3.4.2.2 Querschnittsinstrumente und Mainstreaming
3.4.3 Der deutsche Aktionsplan Energieeffizienz
3.4.4 Schlüsselbereich Gebäude
3.4.4.1 Sektorale Energieverbrauchsstruktur
3.4.4.2 Energieverbrauch im Wohngebäudebestand
3.4.4.3 Energieeinsparpotenziale im Wohngebäudebestand
3.4.4.4 Klimapolitischer Instrumentenmix im Gebäude- und Wohnungssektor
3.4.4.5 Energieeinspargesetz und Förderpolitik als Instrumente zur Begrenzung des Nutzer-Investor-Dilemmas
3.4.4.6 Modernisierungsanreize durch mehr Markttransparenz, preisliche Anreize und höhere Fördereffizienz
3.4.5 Schlüsselbereich energieverbrauchende Geräte
3.4.6 Schlüsselbereich Kraftfahrzeuge
3.4.6.1 Die Veränderung des CO2-Ausstoßes von Personenkraftwagen
3.4.6.2 Europäische Ziele der CO2-Reduktion
3.4.6.3 Lösungsansätze zur Zielerreichung
3.4.6.4 Der Vorschlag der Europäischen Kommission
3.4.7 Fazit
3.5 Emissionsreduktion durch Emissionshandel
3.5.1 Einleitung
3.5.2 Die Emissionshandelsrichtlinie der EU
3.5.3 Die Umsetzung der Emissionshandelsrichtlinie in Deutschland
3.5.3.1 Die rechtliche Systementscheidung
3.5.3.2 Europarechtskonformität der Systementscheidung
3.5.3.3 Die Widerspruchsfreiheit von Emissionshandel und immissionsschutzrechtlichen Grundpflichten . .
3.5.3.4 Der Nationale Allokationsplan I bzw. das Zuteilungsgesetz 2007
3.5.3.5 Der Nationale Allokationsplan II bzw. das Zuteilungsgesetz 2012
3.5.4 Revision der Emissionshandelsrichtlinie
3.5.4.1 Einleitung
3.5.4.2 Europaweites Emissionsbudget
3.5.4.3 Versteigerung und harmonisierte Zuteilungsregeln
3.5.4.4 Anwendungsbereich der Emissionshandelsrichtlinie
3.5.4.5 Weitere Harmonisierung, Vereinfachung des Vollzugs
3.5.4.6 Verknüpfung mit Drittländern
3.5.5 Emissionshandel auf der ersten Handelsstufe
3.5.5.1 Einleitung
3.5.5.2 Grundlegende Funktionsweise
3.5.5.3 Umsetzung
3.5.6 Fazit
3.6 Emissionsreduktion durch Abscheidung und Lagerung von CO2?
3.6.1 Einleitung
3.6.2 Stand der Entwicklungen der CCS-Technologie
3.6.2.1 Abscheidung
3.6.2.2 Transport
3.6.2.3 Speicherung .
3.6.2.4 Kosten
3.6.3 Fazit
3.7 Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel durch angepasste Landnutzung
3.7.1 Einleitung
3.7.2 Wirkungen von Ökosystemen als Treibhausgassenken, -speicher oder -quellen und der Einfluss der Nutzungen
3.7.2.1 Wissensstand zu Treibhausgasfestlegung und -freisetzung
3.7.2.2 Globale Bilanz der Kohlenstoff-Festlegung
3.7.2.3 Treibhausgasströme unterschiedlicher terrestrischer Ökosystemtypen und deren land- und forstwirtschaftliche Nutzung in Deutschland
3.7.3 Maßnahmen zur Minderung der Auswirkungen des Klimawandels auf Ökosysteme
3.7.3.1 Management von Naturschutzflächen und Integration in andere Landnutzungen
3.7.3.2 Landwirtschaftliche Bodennutzung
3.7.3.3 Forstwirtschaft
3.7.4 Zielkonflikte und Synergieeffekte zwischen Natur- und Klimaschutz
3.7.5 Instrumente zur Umsetzung
3.7.6 Fazit
3.8 Schlussfolgerungen und Empfehlungen
4 Luftreinhaltung
4.1 Einleitung
4.2 Aktuelle Belastungslage in Deutschland und in Europa
4.3 Wirkungen von Luftschadstoffen
4.4 Emissionen und Emissionsquellen
4.5 Aktuelle Handlungsschwerpunkte in Deutschland
4.5.1 Luftreinhalte- und Aktionspläne
4.5.1.1 Vergleich der Pläne in Deutschland
4.5.1.2 Wirksamkeit verkehrsbezogener Maßnahmen
4.5.1.3 Umweltzonen
4.5.1.4 Anspruch des Einzelnen auf behördliches Einschreiten
4.5.1.5 Fazit
4.5.2 Quellenbezogene Maßnahmen
4.5.2.1 Straßenverkehr
4.5.2.2 Verbrennungsanlagen
4.5.2.3 Landwirtschaft
4.5.2.4 Fazit
4.6 Novellierung des EU-Luftreinhalterechts
4.6.1 Fortentwicklung der thematischen Strategie zur Luftreinhaltung
4.6.1.1 Ziele der Strategie
4.6.1.2 Emissionsszenarien
4.6.1.3 Folgenabschätzung (Impact Assessment)
4.6.1.4 Maßnahmen der Strategie
4.6.1.5 Fazit
4.6.2 Novellierung der Luftqualitätsrahmenrichtlinie und ihrer Tochterrichtlinien
4.6.2.1 Regelungsinhalt
4.6.2.2 Bewertung
4.6.2.3 Fazit
4.6.3 Novellierung der NEC-Richtlinie
4.6.4 Revision der IVU-Richtlinie
4.6.4.1 Umsetzungsdefizite bei der IVU-Richtlinie
4.6.4.2 Vorschlag der Kommission für die Revision der IVU-Richtlinie
4.6.4.3 Zu einem Emissionshandel für NOx und SO2
4.6.4.4 Fazit
4.7 Zusammenfassung und Empfehlungen
5 Naturschutz
5.1 Einleitung
5.2 Zustand und Perspektiven von Natur und Landschaft
5.2.1 Zustand der Leistungs- und Funktionsfähigkeit von Natur und Landschaft
5.2.1.1 Veränderung der Belastungen
5.2.1.2 Auswirkungen auf die Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts
5.2.2 Zusammenfassung und Empfehlungen
5.3 Zukünftige Entwicklungen
5.3.1 Klimawandel
5.3.2 Landwirtschaft
5.3.3 Forstwirtschaft
5.3.4 Zunehmende Ausbreitung gebietsfremder Arten
5.3.5 "Bürokratieabbau″ – Verlust von Handlungskapazitäten im Naturschutz
5.3.6 Zusammenfassung und Empfehlungen
5.4 Geistesgeschichtliche und politisch-institutionelle Rahmenbedingungen der Naturschutzpolitik
5.4.1 Geistesgeschichtliche Hemmnisse des Naturschutzes
5.4.2 Politisch-institutionelle Hemmnisse des Naturschutzes
5.4.3 Strategische Optionen des Naturschutzes
5.4.4 Zusammenfassung
5.5 Strategische Ziele der Bundesregierung
5.5.1 Das Übereinkommen über die biologische Vielfalt und die europäische Biodiversitätsstrategie: Grundlage für eine Einordnung der nationalen Strategie
5.5.2 Die Nationale Biodiversitätsstrategie: Prüfstein für die Umsetzung
5.5.3 Zusammenfassung und Empfehlungen
5.6 Aktivitäten der Bundesländer: Natura 2000 und Biotopverbund
5.6.1 Umsetzung des Schutzgebietsystems Natura 2000
5.6.1.1 Verteilung der FFH- und Vogelschutzgebiete in den Ländern
5.6.1.2 Sicherung des Netzes Natura 2000
5.6.1.3 Managementpläne
5.6.1.4 Monitoring
5.6.1.5 Bericht nach Artikel 17 FFH-Richtlinie
5.6.1.6 Integration mit der Wasserrahmenrichtlinie und der Hochwasserschutzrichtlinie
5.6.1.7 Unterfinanzierung von Maßnahmen durch Kürzung der Mittel der zweiten Säule
5.6.2 Biotopverbund
5.6.3 Zusammenfassung und Empfehlungen
5.7 Der Naturschutz im zukünftigen Umweltgesetzbuch
5.7.1 Kompetenzrechtliche Grundlagen der Novelle des Bundesnaturschutzgesetzes
5.7.2 Vollzugsfähige Vollregelungen als notwendiger Regelungsinhalt der Novelle
5.7.3 Die allgemeinen Grundsätze des Naturschutzes
5.7.4 Regelungsnotwendigkeiten im Hinblick auf ausgewählte Instrumente des Naturschutzrechtes
5.7.4.1 Eingriffsregelung
5.7.4.2 Landschaftsplanung
5.7.4.3 Gute fachliche Praxis
5.7.4.4 Schutzgebiete
5.7.4.5 Umweltbeobachtung
5.7.5 Zusammenfassung und Empfehlungen
5.8 Flankierende Lösungsansätze zur Sicherung der Handlungsfähigkeit des Naturschutzes
5.8.1 Neue Finanzierungsquellen und Organisationsmodelle für den Naturschutz
5.8.2 Akzeptanz und Partizipation im Naturschutz
5.8.3 Finanzielle Förderung des ehrenamtlichen Naturschutzes
5.8.4 Naturschutz in der Bildung
5.8.4.1 Die Bedeutung der Naturbildung im Rahmen von Bildung für eine nachhaltige Entwicklung
5.8.4.2 Naturschutz in der schulischen Bildung
5.8.4.3 Naturschutz in der Lebenswelt der Bevölkerung
5.8.5 Zusammenfassung und Empfehlungen
5.9 Zusammenfassung und Empfehlungen
5.9.1 Zusammenfassung
5.9.2 Empfehlungen im Einzelnen
6 Bodenschutz
6.1 Einleitung
6.2 Bodenfunktionen, Beeinträchtigungen und Regelungsdefizite
6.2.1 Bodenversiegelung
6.2.2 Diffuse Schad- und Nährstoffeinträge in Böden
6.2.2.1 Einträge über die Luft
6.2.2.2 Einträge über Feststoffe
6.2.2.3 Zusammenfassung
6.2.3 Altlasten
6.2.4 Bodenerosion
6.2.5 Bodenschadverdichtungen
6.2.6 Verlust an organischer Substanz
6.3 Bodenschutzrecht
6.3.1 Defizite des deutschen Bodenschutzrechts – ein Überblick
6.3.2 Fortentwicklungen im bodenschutzrelevanten Recht
6.3.2.1 Effektivierung des Planungsrechts
6.3.2.2 Bodenschutz im Rahmen fachübergreifender Verträglichkeitsprüfungen
6.3.2.3 Zwischenbilanz
6.3.3 Auf dem Weg zu einer Europäisierung des Bodenschutzrechts
6.3.3.1 Regelungsgehalt des BRRL-E
6.3.3.2 Hypothetischer Anpassungsbedarf des deutschen Bodenschutzrechts
6.3.3.3 Die Regelungsbefugnis der EU
6.3.4 Bilanz und Ausblick
6.4 Schlussfolgerungen und Empfehlungen
7 Gewässerschutz
7.1 Einleitung
7.2 Zustand der deutschen Oberflächengewässer und des Grundwassers
7.2.1 Wasserqualität
7.2.1.1 Belastung durch Stoffeinträge
7.2.1.2 Bewertung nach WRRL
7.2.2 Hydromorphologie
7.2.2.1 Hydromorphologische Beeinträchtigungen
7.2.2.2 Bewertung nach WRRL
7.2.3 Zukünftige Herausforderungen
7.3 Stand der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie und ihrer Tochterrichtlinien
7.3.1 Umsetzung von Bestandsaufnahme und Monitoring
7.3.1.1 Defizite der Bestandsaufnahme
7.3.1.2 Monitoring
7.3.2 Maßnahmenprogramme und Bewirtschaftungsplanung
7.3.2.1 Herausforderungen beim Erreichen der Ziele der WRRL
7.3.2.2 Diffuse Stoffeinträge
7.3.2.3 Schadstoffbelastung
7.3.2.4 Hydromorphologie
7.3.3 Die Tochterrichtlinien der Wasserrahmenrichtlinie
7.3.3.1 Die Grundwasserrichtlinie
7.3.3.2 Tochterrichtlinie über Umweltqualitätsnormen für prioritäre Schadstoffe
7.3.4 Zusammenfassung und Empfehlungen
7.4 Integriertes Flussgebietsmanagement: Gewässerbewirtschaftung
7.4.1 Gründe für ein integriertes Flussgebietsmanagement
7.4.2 Anforderungen an ein angepasstes Management
7.4.3 Situation des integrierten Managements
7.4.4 Beiträge der Wasserrahmenrichtlinie und der Hochwasserschutzrichtlinie zum integrierten Flussgebietsmanagement
7.4.5 Hemmnisse durch die sektorale Organisation der Umweltverwaltung und Abgrenzung der Planungsräume
7.4.6 Zusammenfassung und Empfehlungen
7.5 Meeresumweltschutz
7.5.1 Strategien und rechtliche Grundlagen
7.5.1.1 Die Notwendigkeit für ein starkes europäisches Meeresschutzkonzept
7.5.1.2 Das Grünbuch für eine europäische Meerespolitik
7.5.2 Wesentliche Handlungsfelder
7.5.2.1 Fischerei
7.5.2.2 Die Seeschifffahrt
7.5.2.3 Landwirtschaft
7.5.2.4 Energiegewinnung und Rohstoffnutzung
7.5.2.5 Klimawandel
7.5.3 Fazit und Empfehlungen
7.6 Gewässerschutz im Umweltgesetzbuch
7.6.1 Das modifizierte Zulassungsrecht
7.6.1.1 Gewässerschutz im Rahmen der Integrierten Vorhabengenehmigung
7.6.1.2 Zulassungen nach dem Entwurf eines Umweltgesetzbuches – Teil Wasserwirtschaft
7.6.2 Regelungen zur Bewirtschaftung oberirdischer Gewässer
7.6.2.1 Mindestwasserführung
7.6.2.2 Wasserkraftnutzung
7.6.2.3 Gewässerrandstreifen
7.6.3 Besondere wasserwirtschaftliche Bestimmungen
7.6.3.1 Abwasserbeseitigung
7.6.3.2 Hochwasserschutz
7.6.4 Abweichungsrechte der Bundesländer
7.6.5 Bilanz und Ausblick
7.6.6 Empfehlungen
8 Stoffe und Produkte
8.1 Einleitung
8.2 Synthetische Nanomaterialien
8.2.1 Einleitung
8.2.2 Eigenschaften, Verwendungen und Entwicklung von Nanomaterialien
8.2.3 Mögliche negative Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit
8.2.4 Aktuelle Initiativen
8.2.5 Regulierung und Kennzeichnung von Nanomaterialien
8.2.6 Bewertung und Empfehlungen
8.3 Bromierte Flammschutzmittel
8.3.1 Einleitung
8.3.2 Verwendung, Produktion und Stoffeigenschaften
8.3.3 Eintrag in die und Verhalten in der Umwelt
8.3.4 Risiko für die Gesundheit
8.3.5 Umweltrisiko
8.3.6 Substitution
8.3.7 Stand der rechtlichen Regelungen
8.3.8 Fazit und Empfehlungen
8.4 Arzneimittel in der Umwelt
8.4.1 Einleitung
8.4.2 Arzneimittelbedarf
8.4.3 Arzneimittelsicherheit
8.4.4 Verhalten und Verbleib in der Umwelt
8.4.5 Umweltrisikobewertung
8.4.6 Informationsdefizite
8.4.7 Fazit und Empfehlung
8.5 REACH
8.5.1 Einleitung
8.5.2 REACH: ein konsequenter Schritt zu mehr Chemikaliensicherheit
8.5.3 Grundstruktur der Registrierung
8.5.4 Anstehende Konkretisierungen für die Registrierung
8.5.5 Grundstruktur der Evaluierung und Zulassung
8.5.6 Fazit und Empfehlungen
8.6 Pflanzenschutzmittel
8.6.1 Einleitung
8.6.2 Belastungslage
8.6.3 Rechtliche Regelungen zu Pflanzenschutzmitteln
8.6.4 Revision der Pflanzenschutzmittelzulassung
8.6.5 Kontrolle der Pflanzenschutzmittelanwendungen
8.6.6 Fazit und Empfehlungen
8.7 Quecksilber
8.7.1 Einleitung
8.7.2 Belastungssituation
8.7.3 Risiko für die Gesundheit
8.7.4 Rechtliche Regelungen zur Minderung der Quecksilbereinträge
8.7.5 Maßnahmen der Chlor-Alkali-Industrie
8.7.6 Produktion, Bedarf und Handel
8.7.7 Quecksilberstrategie der Europäischen Kommission
8.7.8 Fazit und Empfehlung
8.8 Zusammenfassung
9 Lärmschutz
9.1 Einleitung
9.2 Fluglärm
9.2.1 Anwendungsbereich des Gesetzes zum Schutz gegen Fluglärm
9.2.2 Lärmschutzbereich und Lärmschutzzonen
9.2.3 Siedlungsbeschränkungen
9.2.4 Passiver Schallschutz und Entschädigungen
9.2.5 Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm und Luftverkehrsgesetz
9.2.6 Zusammenfassende Bewertung
9.3 Umgebungslärmrichtlinie
9.3.1 Strategische Lärmkartierung
9.3.1.1 Inhalt und Umfang
9.3.1.2 Herausforderungen für die Planungsträger
9.3.1.3 Ergebnisse der Kartierung
9.3.1.3.1 Bewertungsmaßstäbe
9.3.1.3.2 Lärmkartierungen der fünf größten deutschen Städte
9.3.2 Lärmaktionsplanung
9.3.2.1 Inhalt und Zielsetzung der Lärmaktionspläne
9.3.2.2 Auslösekriterien
9.3.2.3 Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung
9.3.2.4 Maßnahmen
9.3.2.5 Ansätze der Maßnahmenplanung
9.3.3 Bilanz und Ausblick
9.4 Empfehlungen
10 Abfall- und Kreislaufwirtschaft
10.1 Einleitung
10.1.1 Von der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft?
10.1.2 Stand der Abfallwirtschaft
10.2 Mechanisch-biologische Abfallbehandlung
10.2.1 Aktuelle Situation
10.2.1.1 Verfahrenskonzepte
10.2.1.2 Anlagenanzahl und Mengenströme
10.2.1.3 Zwischengelagerte Mengen
10.2.2 Schwachstellenanalyse
10.2.2.1 Mechanische Aufbereitung
10.2.2.2 Biologische Aufbereitung
10.2.2.3 Abluftbehandlung
10.2.3 Bewertung der erzeugten Stoffströme
10.2.3.1 Heizwertarme Fraktion
10.2.3.2 Langzeitverhalten der mechanisch-biologisch stabilisierten Deponiefraktion
10.2.3.3 Heizwertreiche Fraktion
10.2.4 Schlussfolgerungen und Empfehlungen
10.3 Nutzung organischer Restmassen: Verwertung von Klärschlamm, Bioabfällen, Gärrückständen
10.3.1 Ausgangssituation
10.3.2 Ausgewählte Stoffströme
10.3.2.1 Klärschlamm
10.3.2.2 Bioabfall
10.3.2.3 Wirtschaftsdünger und landwirtschaftliche Gärreste
10.3.2.4 Vergleich der Düngemittel
10.3.3 Zusammenfassung und Empfehlungen
10.4 Getrenntsammlung von Abfällen und Potenziale von Abfallbehandlungstechnologien mit weitergehenden Sortierschritten
10.4.1 Modellversuche und Vergleiche verschiedener Sammelsysteme
10.4.2 Empfehlungen
10.5 Auswertung von Erfahrungen mit der Umsetzung von Produktverantwortung (Elektro- und Elektronikgeräte, Altfahrzeuge)
10.5.1 Ziele und Instrumente der Produktverantwortung
10.5.2 Resultate einzelner Produktverantwortungs-Regelungen
10.5.2.1 Elektro- und Elektronikgeräte
10.5.2.2 Altfahrzeuge
10.5.3 Empfehlungen
10.6 Novellierung der Abfallrahmenrichtlinie
11 Landwirtschaft
11.1 Einleitung
11.2 Umweltauswirkungen der Landwirtschaft
11.3 Rechtliche Regelungen für eine umweltschonende Landwirtschaft: Gute fachliche Praxis und Cross Compliance
11.4 Integration von Umweltaspekten in die Agrarpolitik in der laufenden Förderperiode
11.4.1 Finanzierung der Agrar-Umweltpolitik
11.4.2 Ausgestaltung der Finanzierung der 2. Säule in Deutschland und den Bundesländern
11.4.3 Zielorientierung der Agrarumweltmaßnahmen
11.4.4 Zusammenfassung und Empfehlungen für die Weiterentwicklung der Agrarumweltpolitik
11.5 Weitere Maßnahmen zur Reduzierung stofflicher Belastungen
11.5.1 Maßnahmen zur Verminderung der Nährstoffbelastungen durch die Landwirtschaft
11.5.1.1 Novellierte Düngeverordnung
11.5.1.2 Stickstoffüberschussabgabe im Lichte der niederländischen Erfahrungen
11.5.2 Einsatz von Pflanzenschutzmitteln
11.5.2.1 Festlegung quantitativer Minderungsziele
11.5.2.2 Finanzielle Anreizinstrumente zur Verminderung des Pflanzenschutzmitteleinsatzes
11.5.2.3 Verbesserung der Beratung
11.5.3 Tierarzneien
11.6 Ökologischer Landbau
11.6.1 Ökologischer Landbau in Deutschland
11.6.2 Positive Umweltwirkungen
11.6.3 Förderung
11.6.4 Empfehlungen
11.7 Möglichkeiten und Grenzen einer umweltorientierten Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik
11.7.1 Einleitung
11.7.2 Besonderheiten des Landwirtschaftssektors: Agrarpolitik als Sozialpolitik für den ländlichen Raum
11.7.3 Die agrarpolitische Akteursstruktur
11.7.4 Strukturelle und strategische Erfolgsfaktoren bisheriger agrarpolitischer Reformen in Europa
11.7.4.1 Strukturelle Faktoren: Externer Handlungsdruck
11.7.4.2 Strategische Faktoren: Policy Feedback, Auflösung geschlossener Politiknetzwerke und
Kompensationszahlungen
11.7.5 Optionen einer zukünftigen Agrarumweltpolitik
11.7.6 Zusammenfassung: Eine Reformstrategie für die Gemeinsame Agrarpolitik
12 Gentechnik
12.1 Bestandsaufnahme
12.1.1 Stand von experimenteller Freisetzung und Anbau in Europa und Deutschland
12.1.1.1 Situation in Europa
12.1.1.2 Situation in Deutschland
12.1.2 Auswirkungen des Anbaus gentechnisch veränderter Pflanzen auf Natur und Umwelt
12.1.2.1 Gentechnische Veränderung von Pflanzen und ihre nicht-intendierten Folgen
12.1.2.2 Ausbreitung in die Umwelt und Verwilderung
12.1.2.3 Vertikaler und horizontaler Gentransfer
12.1.2.4 Toxische Wirkungen auf Nicht-Zielorganismen
12.1.2.5 Wirkungen einer veränderten landwirtschaftlichen Anbaupraxis
12.1.2.6 Pharmapflanzen
12.1.2.7 Transgene Bäume
12.1.3 Der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen und der Schutz sensibler Gebiete
12.2 Aktuelle Entwicklungen im Gentechnikrecht
12.2.1 Zulassungsverfahren für experimentelle Freisetzungen und Inverkehrbringen
12.2.1.1 Genehmigung experimenteller Freisetzungen
12.2.1.2 Genehmigung des Inverkehrbringens
12.2.1.2.1 Inverkehrbringen von Produkten
12.2.1.2.2 Inverkehrbringen gentechnisch veränderter Lebensund Futtermittel
12.2.1.3 Defizite der Genehmigungsverfahren
12.2.1.4 Zwischenfazit
12.2.2 Koexistenz
12.2.2.1 Gute fachliche Praxis
12.2.2.2 Kennzeichnung
12.2.2.3 Gentechnikfreie Regionen
12.2.2.4 Zwischenfazit
12.2.3 Bilanz und Ausblick
12.3 Monitoring
12.3.1 Konzept des ökologischen Schadens
12.3.2 Anforderungen an ein angemessenes Monitoring
12.3.2.1 Monitoringstrategie
12.3.2.2 Untersuchungsräume und -zeiträume
12.3.2.3 Finanzierung
12.4 Zusammenfassung und Empfehlungen
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Anhang Erlass
Publikationsverzeichnis