Quelle: http://www.universitaetsverlagwebler.de/Inhalt
Vorwort
Teil I: Das General Studies Modell der Universität Lüneburg General Studies an der Universität Lüneburg (Gerd Michelsen und Stephan Märkt)
Abstract
1 Warum General Studies an der Universität Lüneburg?
2 Ziele
3 Inhalte
4 Curriculare Verankerung und Methodenvielfalt
5 Organisationsform und Ausstattung
6 Ausblick
7 Literatur
Komplexität verstehen, Zukunftsperspektiven erschließen: Das General Studies Modul „Studienprogramm Nachhaltigkeit″ (Matthias Barth und Jasmin Godemann)
Abstract
1 Ausgangslage
2 Das Studienprogramm Nachhaltigkeit
2.1 Verortung
2.2 Beschreibung
3 Methodisches Vorgehen
3.1 Diskussion unterschiedlicher Ansätze
3.2 Konzeption des Lüneburger Ansatzes
4 Charakteristika des Studienprogramms
4.1 Gestaltungskompetenz
4.2 Umgang mit Komplexität
4.3 Interdisziplinäres Problemlösen
4.4 Eigenverantwortliches, selbstgesteuertes Lernen
4.5 Persönlichkeitsbildung
5 Integration in die General Studies
6 Fazit
7 Literatur
Kommentar zum General Studies Modell an der Universität Lüneburg und zum Studienprogramm Nachhaltigkeit als Umsetzungsmodell (Gerhard Stärk)
Abstract
1 Einführender Grundüberblick
2 Das General Studies Modell
2.1 General Studies an der Universität Lüneburg
2.2 Konzeptionelle Grundfragen
2.3 Inhaltliche Grundfragen
2.4 Organisatorische Strukturen
3 Das Studienprogramm Nachhaltigkeit
4 Zusammenfassung
Teil II: Organisatorische Fragen der General Studies
Die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen als Komponente eines umfassenden Qualitätsmanagements an der Hochschule (Dietmar Chur)
Abstract 63
1 Ausgangspunkt: Das Heidelberger Modell der (Aus-)Bildungsqualität
2 Charakteristika des Heidelberger Ansatzes
3 Vier Eckpunkte für die Vermittlung fachübergreifender Schlüsselkompetenzen
3.1 Erster Eckpunkt: Ein integratives Bildungsverständnis und eine darauf bezogene Konzeption von (Aus-)Bildungsqualität
3.2 Zweiter Eckpunkt: Ein systematisches Konzept der (Schlüssel-) Kompetenzen
3.3 Dritter Eckpunkt: Vermittlung von Schlüsselkompetenzen nach ausgewiesenen didaktischen und organisatorischen Prinzipien
3.4 Vierter Eckpunkt: Ein konzeptionell fundiertes und strukturiertes (Aus-) Bildungsangebot für Schlüsselkompetenzen
4 Zusammenfassung und Ausblick
5 Literatur
Kulturelle Kompetenz. Das Wittener Studium Fundamentale-Modell (Christian Grüny)
Abstract
1 Einführung
2 Geschichte und Idee
3 Struktur
4 Studium Fundamentale-Kultur
Teil III: (Schlüssel-) Kompetenzen und curriculare Umsetzung
Der Optionalbereich der Ruhr-Universität Bochum (Astrid Steger und Mathias Grunert)
Abstract
1 Einführender Grundüberblick
2 Vom Modellversuch zu den gestuften Studiengängen
3 Die Prämissen des Optionalbereichs
4 Von der Obligatorik zur Wahlpflicht – Die fünf Gebiete
5 Voraussetzungen eines additiven Ansatzes zur Vermittlung von Schlüsselkompetenzen
Die Idee des Studium Fundamentale/ Berufsfeld und die curriculare Umsetzung an der Universität Erfurt (Dagmar Demming)
Abstract
1 Leitideen und Studienziele
1.1 Studium Fundamentale
1.2 Berufsfeld
1.3 Selbstorganisierte Veranstaltungen als Sonderform
2 Universitäre und curriculare Verankerung
2.1 Dozenten
2.2 Strukturelle Einbettung und Organisation
2.3 Curriculare Verankerung
2.4 Personal-Infrastruktur-Sachausstattung
3 Qualitätssicherung
3.1 Qualitätssicherung der Veranstaltungsangebote
3.2 Qualitätssicherung der Lehrveranstaltungen
3.3 Qualitätssicherungen des Konzepts
4 Das Erfurter Modell
5 Literatur
Teil IV: Evaluation
Messtheoretische Überlegungen zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen in den Bachelor- und Masterstudiengängen (Michaela Brohm)
Abstract
1 Schlüsselkompetenzen
1.1 Schlüsselkompetenzen in den Bachelor und Masterstudiengängen
1.2 Theoretischer Zugang
1.3 Struktur der Schlüsselkompetenzen am Beispiel Nordrhein-Westfalen
2 Evaluation der Kompetenzprogramme in den Bachelor-und Masterstudiengängen
3 Kompetenzmessung
3.1 Theoretisches Konstrukt „Kompetenz″
3.2 Messinstrumente
3.3 Forschungsdesigns
4 Probleme bezüglich der Messverfahren
4.1 Validität und Ressourcenaufwände
4.2 Diagnostische Kompetenzen der Lehrenden
5 Lösungsansätze
6 Fazit
7 Literatur
Möglichkeiten und Grenzen der Vermittlung und Evaluation eLearning-gestützter Trainings von Schlüsselkompetenzen am Beispiel von [Level-Q] (Barbara Nickels und Lothar Bildat)
Abstract
1 Charakteristika von [Level-Q]
1.1 Ziele
1.2 Module
1.3 Mediendidaktische Konzeption
1.4 Einsatz von [Level-Q]
2 Ergebnisse der Projekt-Evaluation von [Level-Q]
2.1 Erhebungsverfahren und Fragestellung
2.2 Zentrale Evaluationsergebnisse
3 Evaluation von Schlüsselkompetenzen
3.1 Probleme bei der Beurteilung von Schlüsselkompetenzen
3.2 Beurteilungskriterien einzelner Module
4 Fazit
5 Literatur
Autorenverzeichnis