0.Einleitung 1.Die Änderungen von Verhaltensmustern/ Lebensstilen/ Konsummustern im AlltagGesellschaftliche Trends
Gemeingut und Individualinteressen
Alltag als Zielebene für nachhaltige Entwicklungen
2.NachhaltigkeitsinitiativenVeränderungen in der Kampagnenlandschaft
Die neue Qualität von Nachhaltigkeitsinitiativen
Die Rolle von Nachhaltigkeitsinitiativen im bürgerschaftlichen Engagement Auswahl von Nachhaltigkeitsinitiativen für das Forschungsvorhaben Nachhaltigkeitsinitiativen im Handlungsfeld „Energie"
3, Nachhaltigkeitsinitiativen im Handlungsfeld „Energie" Umfeldanalyse
Nachhaltigkeitsinitiativen im Themenfeld „Energiesparen" des Forschungsvorhabens Handlungsempfehlungen für Energiespar-Intinativen
Nachhaltigkeitsinitiativen im Themenfeld „Lokale-Agenda-21"Umweltanalyse
Nachhaltigkeitsintinativen im Themenfeld „Lokale-Agenda-21" des Forschungsvorhabens
Handlungsempfehlungen für Lokale-Agenda-21-Intinativen
Ergebnisse der Befragungen der Akteure in den Nachhaltigkeitsinitiativen „Energiesparen" und „LokaleAgenda21" des ForschungsvorhabensAuswertung der Leitfadengestützten Interviews: Ergebnisse der Initiatoren-und Akteursbefragung im Handlungsfeld Energie Auswertung der Leitfadengestützten Interviews: Ergebnisse der Initiatoren- und Akteursbefragung im Handlungsfeld Lokale Vergleichende Fragebogenauswertung der Akteursbefragung
Beschreibung der Akteurskonstellation in den Nachhaltigkeitsinitiativen
6.Interventionen in den Themenfeldern „Energie" und „LokaleAgenda21" des ForschungsvorhabensInterventionen im Themenfeld „Energie"desForschungsvorhabens Interventionen im Themenfeld „LokaleAgenda21" des Forschungsvorhabens
7.Potenziale zur Revitalisierung und Stabilisierung von NachhaltigkeitsinitiativenDynamikpotenzial
Organisationsentwicklung und Prozesslernen als Ansatz zur Stabilisierung von Nachhaltigkeitsinitiativen
Bildung
8. Übertragungspotenziale und ForschungsbedarfÜbertragungspotenziale
Forschungsbedarf
Transferstellen
9. Zusammenfassung 10. Dokumentation 1: Erprobung von Elementen von Organisationsentwicklung und Veränderungsmanagement im Workshop (30.11.2001)Katja Vittinghoff-Eden: Prinzipien des Veränderungsmanagements: Folien des Impulsreferats
Arbeitsmaterialien: Sensibilisierungsübungen zum Themenfeld „Energieeinsparung und Lebensstile"
11. Dokumentation 2: Stellungnahmen zur Stabilisierung von NachhaltigkeitsinitiativenProf. Dr. Adelheid Biesecker: Bürgerschaftliches Engagement für Nachhaltigkeit, Potenziale, Blockaden, Fördermöglichkeiten
Prof. Dr. Karl-Werner Brand: Stabilisierungsbedingungen für Nachhaltigkeitsinitiativen
Karl Meyer: Wie erhält der Agendaprozess politisches Gewicht in der Kommune?
12.
Dokumentation 3: Das Beispiel Syke: Nachhaltigkeitsbericht 2002 13.Literatur Verzeichnis der AbbildungenAbb.1 Energiesparpotenziale in Haushalten durch Verhaltensänderungen
Abb.2 Idealtypisches Modell einer Lokalen Agenda 21
Verzeichnis der TabellenTab 1 Empfehlungen zur Stabilisierung von Agendaprozessen in Kommunen
Tab.2 Kategorien des Dynamikpotenzials von Nachhaltigkeitsinitiativen
Tab.3 Überblick über die Energiesparprojekte der Bremische Evangelische Kirche
Tab.4 Überblick über die Energiesparprojekte an BremerSchulen (3/4plus).
Tab.5 Überblick über die Energiesparprojekte in bremischen Verwaltungen.
Tab.6 Überblick über die Projekte und Aktivitäten der LA 21 in Syke
Tab.7 Überblick über die Aktivitäten zur Gewinnung der Gemeinden Bassum, Harpstedt Twistringen für die LA21.
Tab.8 Bewertung des Dynamikpotenzials von Energiespar-Initiativen
Tab.9 Bewertung des Dynamikpotenzials von LA21-Initiativen
Tab.10 Prozesskomponenten einer LokalenAgenda21 und Maßnahmen zur Stabilisierung
Tab.11 Transferpotenzial der Nachhaltigkeitsinitiativen LokaleAgenda21 Syke und des Energiesparprojekts der Bremischen Evangelischen Kirche