Verzeichnis der Abbildungen
Verzeichnis der Tabellen
Verzeichnis der Karten
Verzeichnis der Bilder
I Einführung in die Fragestellung 1 Ausgangssituation und Zielsetzung 2 Eckpunkte der Untersuchung II Theoretischer und konzeptioneller Rahmen 1 Begriffsabgrenzungen der verschiedenen Pfadmodelle1.1 ,,Klassischer" Lehrpfad
1.2 Lehrpfade der zweiten Generation
1.3 Entdeckungspfade
1.4 Naturerlebnispfade
1.5 Sonstige Pfadformen
2 Umwelt- und Landschaftsinterpretation 3 Naturerlebnis und Umweltbildung 3.1 Naturerlebnis
3.2 Umweltbildung
3.3 Historische Entwicklung des Naturerlebens
3.4 Heutige Notwendigkeit des Naturerlebens
3.5 Erwartungen und Voraussetzungen unterschiedlicher Zielgruppen in Bezug auf Naturerlebnisse
3.5.1 Kinder
3.5.2 Jugendliche
3.5.3 Menschen mit Behinderungen
3.5.4 Sonstige Zielgruppen
3.6 Module zur Vermittlung von Umweltbildung und Naturerlebnissen
3.6.1 Personlichbetreute Module
3.6.2 Narurerfahrungsraume
3.6.3 Bttcher und Broschuren
3.6.4 Weitere Module
4 Die sensorische Wahrnehmung4.1 Die menschlichen Sinne
4.1.1 Visuelle Wahmehmung (Sehsinn)
4.1.2 Auditive Wahrnehmung (Horsinn)
4.1.3 Taktile Wahrnehmung (Tastsinn)
4.1.4 Olfaktorische Wahmehmung (Geruchssinn)
4.1.5 Gustatorische Wahrnehmung (Geschmackssinn)
4.1.6 Vestibulare und kinasthetische Wahrnehmung (Gleichgewichts- und Bewegungssinn)
4.1.7 Zusammenfassung
5. Naturerlebnispfade als Bausteine eines landschaftsbezogenen Tourismus III Methodische Vorgehensweise 1 Auswahl der Untersuchungsgebiete 2 Erhebungszeitraum 3 Empirische Methoden3.1 Analyse von Sekundärdaten
3.2 Aktionsforschung
3.3 Zahlungen
3.4 Befragungen
3.5 Beobachtungen
3.6 Geländeerhebungen
4 Entwicklung eines Indikatoren- und Kriteriensystems zur Beschreibung und Evaluierung von Naturerlebnispfaden 5 Evaluation / Erfolgskontrolle IV Naturerlebnispfade: Von der Konzeption zur Erfolgskontrolle 1 Die Konzeption von Naturerlebnispfaden1.1 Quellenerlebnispfad Bad Herrenalb
1.1.1 Randbedingungen
1.1.2 Die Konzeption
1.1.3 Die Stationen des Quellenerlebnispfades
1.1.4 Weitere Angebotsmodule rund um den Pfad
1.1.5 Offentlichkeitsarbeit und Marketing
1.2 Pfad der Sinne in Reutlingen
1.2.1 Randbedingungen
1.2.2 Die Konzeption
1.2.3 Die Stationen des Pfades der Sinne
1.2.4 Weitere Angebotsmodule rund um den Pfad
1.2.5 Offentlichkeitsarbeit und Marketing
2. Bestandsanalyse mit partiell wertender Beschreibung 2.1 Charakterisierung der untersuchten Fallbeispiele
2.1.1 Quellenerlebnispfad Bad Herrenalb
2.1.2 Pfad der Sinne in Reutlingen
2.1.3 Walderlebnispfad im Bluhenden Barock in Ludwigsburg
2.1.4 Naturerlebnispfad bei MUnsingen (Schwabische Alb)
2.1.5 Naturerlebnispfad am Sternberg bei Gomadingen (Schwabische Alb)
2.1.6 Walderlebnispfad in Hayingen-Indelhausen
2.1.7 Naturerlebnispfad in Meidelstetten (Schwabische Alb)
2.1.8 Naturerlebnispfad in Sonnenbuhl (Schwabische Alb)
2.1.9 Naturerlebnispfad in Freudenstadt (Schwarzwald)
2.1.10 Naturerlebnispfad in Schonach (Schwarzwald)
2.1.11 Walderlebnispfad in Gutach-Bleibach (Schwarzwald)
2.1.12 Wassererlebnispfad in Titisee-Neustadt (Schwarzwald)
2.1.13 Naturerlebnispfad in Hinterzarten (Schwarzwald)
2.1.14 Quellenerlebniswege in Stockach
2.1.15 Naturerlebnispfad Gut Ophoven in Leverkusen
2.1.16 Naturerlebnispfad im Nationalpark Bayerischer Wald
2.1.17 Naturerlebnispfad in Nettersheim, Eifel
2.1.18 Naturerlebnispfad im Alpenwildparkauf dem Pfander, Vorarlberg
2.1.19 Naturerlebnispfad am Toblacher See, Sudtirol
2.1.20 Sentier de Decouverte de Montagne de Sainte Victoire, Provence
2.1.21 Sentier de Decouverte de Loubatas, Peyrolles, Provence, Frankreich
2.1.22 Zusammenfassende Gesamtbetrachtung der Fallbeispiele
2.1.23 Bilddokumentation zur Bestandsanalyse
2.2 Naturerlebnispfade im deutschen Sprachraum
2.2.1 Befragung der Tourismus-Verbande
2.2.2 Befragung auf der Tourismusmesse CMT in Stuttgart
3 Erfolgskontrolle3.1 Quellenerlebnispfad Bad Herrenalb
3.1.1 Erfolgskontrolle der bestehenden Lehrpfade im Gemeindegebiet von Bad Herrenalb
3.1.2 Vorher-Nachher-Erfolgskontrolle des Quellenerlebnispfades
3.1.3 Ergebnisse der Aktionsforschung
3.2 Pfad der Sinne in Reutlingen
3.2.1 Zahlungen
3.2.2 Beobachtungen
3.2.3 Befragungen auf dem Pfad der Sinne
3.2.4 Stadtbefragungen
3.2.5 Ergebnisse der Aktionsforschung
3.3 Walderlebnispfad im Bluhenden Barock in Ludwigsburg
3.3.1 Zahlungen und Beobachtungen
3.3.2 Befragungen auf dem Pfad und imiibrigenPfadbereich
3.4 Naturerlebnispfad in Hinterzarten
3.4.1 Anzahl der Besuche, Herkunft und Begleitung
3.4.2 Besonders beeindruckende Teile des Pfades
3.4.3 Negative Anmerkungen
3.4.4 Naturerlebnispfade als Medium der Umweltbildung
3.4.5 Fazit
3.5 Naturerlebnispfad im Gut Ophoven in Leverkusen
3.6 Naturerlebnispfad im Nationalpark Bayerischer Wald
V Soll-Ist-Evaluation 1 Thematische Einordnung1.1 Literaturdiskussion
1.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
1.3 Ableitung von Qualitatsstandards
1.4 Soll-Ist-Vergleich
1.5 Zusammenfassendes Fazit
2 Standortbereich2.1 Literaturdiskussion
2.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
2.3 Ableitung von Qualitatsstandards
2.4 Soll-Ist-Vergleich
2.5 Zusammenfassendes Fazit
3 Stationen3.1 Literaturdiskussion
3.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
3.3 Ableitung von Qualitatsstandards
3.4 Soll-Ist-Vergleich
3.5 Zusammenfassendes Fazit
4 Interaktivitat4.1 Literaturdiskussion
4.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
4.3 Ableitung von Qualitatsstandards
4.4 Soll-Ist-Vergleich
4.5 Zusammenfassendes Fazit
5 Ansprache der Sinne5.1 Literaturdiskussion
5.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
5.3 Ableitung von Qualitatsstandards
5.4 Soll-Ist-Vergleich
5.5 Zusammenfassendes Fazit
6 Wissensvermittlung / Umweltbildung6.1 Literaturdiskussion
6.1.1 Allgemeine Aspekte zur Wissensvermittlung und Umweltbildung durch Pfade
6.1.2 Einzelaspekte zur Wissensvermittlung auf Pfaden
6.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
6.2.1 Wissensvermittlung in Verbindung mit Anschauungsobjekten
6.2.2 Wissensvermittlung tiber Ratsel- und Quizfragen
6.2.3 Textgestaltung
6.2.4 Textlange
6.2.5 Verwendung von Fach- und Fremdwortern
6.2.6 Textstil
6.2.7 Zielgruppenorientierung
6.2.8 Korrektheit der vermittelten Informationen
6.3 Ableitung von Qualitatsstandards
6.4 Soll-Ist-Vergleich
6.5 Zusammenfassendes Fazit
7 Stimmigkeit7.1 Literaturdiskussion
7.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
7.3 Ableitung von Qualitatsstandards
7.4 Soll-Ist-Vergleich
7.5 Zusammenfassendes Fazit
8 Individualitat8.1 Literaturdiskussion
8.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
8.3 Ableitung von Qualitatsstandards
8.4 Soll-Ist-Vergleich
8.5 Zusammenfassendes Fazit
9 Kombinationen9.1 Literaturdiskussion
9.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
9.3 Ableitung von Qualitatsstandards
9.4 Soll-Ist-Vergleich
9.5 Zusammenfassendes Fazit
10 Erlebnisvermittlung10.1 Literaturdiskussion
10.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
10.3 Ableitung von Qualitatsstandards
10.4 Soll-Ist-Vergleich
10.5 Zusammenfassendes Fazit
11 Berücksichtigung der Landschaftspotentiale / Aufbau eines Regionalbewusstseins11.1 Literaturdiskussion
11.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
11.3 Ableitung von Qualitatsstandards
11.4 Soll-Ist-Vergleich
11.5 Zusammenfassendes Fazit
12 Art der Informationsvermittlung12.1 Literaturdiskussion
12.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
12.3 Ableitung von Qualitatsstandards
12.4 Soll-Ist-Vergleich
12.5 Zusammenfassendes Fazit
13 Zielgruppen13.1 Literaturdiskussion
13.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
13.3 Ableitung von Qualitatsstandards
13.4 Soll-Ist-Vergleich
13.5 Zusammenfassendes Fazit
14 Besuchergewinnung / Landschaftsbezogener Tourismus14.1 Literaturdiskussion
14.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
14.3 Ableitung von Qualitatsstandards
14.4 Soll-Ist-Vergleich
14.5 Zusammenfassendes Fazit
15 Wegeverlauf und Wegegestaltung15.1 Literaturdiskussion
15.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
15.3 Ableitung von Qualitatsstandards
15.4 Soll-Ist-Vergleich
15.5 Zusammenfassendes Fazit
16 Auffindbarkeit und Wegeleitsystem16.1 Literaturdiskussion
16.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
16.3 Ableitung von Qualitatsstandards
16.4 Soll-Ist-Vergleich
16.5 Zusammenfassendes Fazit
17 Naturschutz und Besucherlenkung17.1 Literaturdiskussion
17.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
17.3 Ableitung von Qualitatsstandards
17.4 Soll-Ist-Vergleich
17.5 Zusammenfassendes Fazit
18 Design18.1 Literaturdiskussion
18.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
18.3 Ableitung von Qualitatsstandards
18.3.1 Einheitlichkeit
18.3.2 Farbgestaltung
18.3.3 Gestalterische Elemente
18.3.4 Einfügung in die Landschaft
18.3.5 Logo
18.4 Soll-Ist-Vergleich
18.5 Zusammenfassendes Fazit
19 Pflege und Vandalismusproblematik19.1 Literaturdiskussion
19.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
19.3 Ableitung von Qualitatsstandards
19.4 Soll-Ist-Vergleich
19.5 Zusammenfassendes Fazit
20 Erganzende Angebotsmodule20.1 Literaturdiskussion
20.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
20.3 Ableitung von Qualitatsstandards
20.4 Soll-Ist-Vergleich
20.5 Zusammenfassendes Fazit
21 Infrastruktur und Erreichbarkeit21.1 Literaturdiskussion
21.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
21.3 Ableitung von Qualitatsstandards
21.4 Soll-Ist-Vergleich
21.5 Zusammenfassendes Fazit
22 Konzeption und Beteiligungsverfahren22.1 Literaturdiskussion
22.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
22.3 Ableitung von Qualitatsstandards
22.4 Soll-Ist-Vergleich
22.5 Zusammenfassendes Fazit
23 Offentlichkeitsarbeit23.1 Literaturdiskussion
23.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
23.3 Ableitung von Qualitatsstandards
23.4 Soll-Ist-Vergleich
23.5 Zusammenfassendes Fazit
24 Sponsoring / Fordergelder24.1 Literaturdiskussion
24.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
24.3 Ableitung von Qualitatsstandards
24.4 Soll-Ist-Vergleich
24.5 Zusammenfassendes Fazit
25 Notwendigkeit zur Durchführung einer Evaluation25.1 Literaturdiskussion
25.2 Fallbeispiel-Analyse mit partiell wertender Beschreibung
25.3 Ableitung von Qualitatsstandards
25.3.1 Besucherzahlungen
25.3.2 Besucherbefragungen
25.3.3 Besucherbeobachtungen
25.3.4 Qualitatsstandards
25.4 Soll-Ist-Vergleich
25.5 Zusammenfassendes Fazit
VI Kategorisierungen und zusammenfassende Lösungsansätze 1 Naturerlebnispfade als Instrumente der Naturerlebnisvermittlung 2 Naturerlebnispfade als Instrumente der Umweltbildung 3 Naturerlebnispfade als Instrumente des landschaftsbezogenen Tourismus VII Zusammenfassendes Fazit 1 Bestandsanalyse, Erfolgskontrolle und Entwicklung von Qualitatsstandards 2 Starken und Schwachen der neuen Pfadgeneration 3 Naturerlebnispfade als Medien der Umweltbildung und des landschaftsbezogenen Tourismus 4 Potentiale fur zukiinftige Weiterentwicklungen VIII Summary - Interactive nature trails as modules for environmental education and landscape orientated tourism IX Literaturverzeichnis 1 Veroffentlichte Literatur 2 Unveroffentlichte Manuskripte, Diplomarbeiten, etc 3 Internet-Quellen 4 Touristische Materialien 5 Gesprachspartner der Expertenbefragungen X Anlagenverzeichniszum Anlagenband (aufCD)