Ausgangssituation und Fragestellung
Fünf Thesen zur Affektlogik
- Fühlen und Denken wirken in sämtlichen psychischen Leistungen untrennbar zusammen
- Denken und Verhalten werden von Affekten nicht nur ständig begleitet, sondern auch geleitet
- Funktionell integrierte Fühl- Denk- und Verhaltnesprogramme sind die eigentlichen "Bausteine der Psyche"
- Im Größten das Kleinste, im Kleinsten das Größte: Die Psyche ist fraktal strukturiert
- Affekte sind die entscheidenden Motoren aller psychischen und sozialen Dynamik
Ist die Affektlogik eine Natur- oder Geisteswissenschaft?
Konsequenzen für das Verhältnis zwischen Mensch und Natur
Affektkultur und Naturverständnis
Affekte als Brücken zwischen Mensch und Natur
Was ist die "emotionale Natur" des Menschen?
Die Illusion von der Beherrschung der Natur
Schlussbetrachtungen zum Nutzen eines "Funkens Liebe" im rechten Moment
(es folgt ein Gedicht von Hölderlin und der Abschluss dieses Aufsatzes)