Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Motivation und Anlass 1.2 Problem- und Fragestellung 1.3 Aufbau der Arbeit 2 Kontext der Untersuchung: Grüne Lernorte - Die Funktion von Gärten in der Pädagogik 2.1 Der Garten in der Pädagogik: Das Pädagogische am Garten bzw. das Gärtnerische in der Pädagogik 2.1.1 Der Gartenraum als Lernort 2.1.2 Der Garten als Bild der Erziehung 2.1.3 Die Pädagogen/innen als Gärtner/innen 2.2 Vom Schrebergarten zum Gemeinschaftsgarten 2.2.1 Die Community Gardens: Die Potenziale gemeinschaftlich-orientierter Gärten 2.2.2 Interkulturelle Gärten als Gemeinschaftsgärten 3 Methoden der Untersuchung 3.1 Das qualitative Paradigma 3.2 Verwendete Forschungsmethoden 3.2.1 Grounded Theory als Forschungsstil 3.2.2 Teilnehmende Beobachtung als pädagogische Grundlagenforschung 3.2.3 Das Problemzentrierte Interview 3.3 Durchführung der vorliegenden Untersuchung 3.3.1 Aufbau der Studie, Datenerhebung und Datenmaterial 3.3.2 Durchführung der Feldbeobachtung und der Problemzentrierten Interviews 3.3.3 Datenauswertung und Perspektiventriangulation im Forschungsprozess 3.3.4 Reflexion der eigenen Rolle im Forschungsprozess 3.3.5 Möglichkeiten und Grenzen der Methode 4 Ergebnisse der Untersudiung 4.1 Gemeinschaftsgärten: Charakterisierung, Begriff und Ausgangssituation 4.1.1 Entstehung von Gemeinschaftsgärten in Berlin 4.1.2 Charakterisierung und Definition von Gemeinschaftsgärten 4.1.3 Die Ausgangssituation in Berlin 4.2 Darstellung der untersuchten Projekte 4.2.1 Der Interkulturelle Garten 4.2.2 Der Kiezgarten 4.2.3 Der Nachbarschaftsgarten 4.2.4 Der Interkulturelle Garten und Heilgarten 4.3 Überblick über die entwickelte Theorieskizze der Untersuchung 4.4 Auslöser der Orientierung: Impulse und Motivationen zur Beteiligung Literaturexkurs Eins: Soziostrukturelle Erklärungen für Bürgerschaftliches Engagement und Beteiligung in Gemeinschaftsgärten 4.4.1 Zugangsimpuls 4.4.2 Motivation und Motive 4.4.3 Fazit: Die drei Zugangstypen 4.5 Gegenstand der Orientierung: Die polykontexturalen Orientierungsbereiche Literaturexkurs Zwei: Zum Raumbegriff. 4.5.1 Die Kategorien Raum und Zeit Literaturexkurs Drei: Gemeinschaft und soziale Welten 4.5.2 Die Kategorie Gemeinschaft 4.5.3 Weitere Kategorien 4.6 Die Ausprägungen der Orientierung Literaturexkurs Vier: Zum Begriff der Orientierung 4.6.1 Die Kernkategorie: Orientierung suchen und schaffen 4.6.2 Die emotionale Orientierung: Die Kiezgärtnerin Christine 4.6.2.1 Kontextbedingungen 4.6.2.2 Handlungsperspektive 4.6.2.3 Sinnperspektive 4.6.2.4 Selbstbestimmte Subjektposition 4.6.2.5 Fazit 4.6.3 Die biographische Orientierung: Die interkulturelle Gärtnerin Celia 4.6.3.1 Kontextbedingungen 4.6.3.2 Handlungsperspektive 4.6.3.3 Sinnperspektive 4.6.3.4 Kohärente Subjektposition 4.6.3.5 Fazit 4.6.4 Die soziale Orientierung: Der Hundebesitzer Alexander 4.6.4.1 Kontextbedingungen 4.6.4.2 Handlungsperspektive 4.6.4.3 Sinnperspektive 4.6.4.4 Selbstbestimmte Subjektposition 4.6.4.5 Fazit 4.6.5 Die lebensstilverankerte Orientierung Der Garten als Lebensstil - Kerstin 4.6.5.1 Kontextbedingungen 4.6.5.2 Handlungsperspektive 4.6.5.3 Sinnperspektive 4.6.5.4 Wachsende Subjektposition 4.6.5.5 Fazit 4.6.6 Die lebensstilverankerte Orientierung II: Der Garten als Lebensstil -Julia 4.6.6.1 Kontextbedingungen 4.6.6.2 Handlungsperspektive 4.6.6.3 Sinnperspektive 4.6.6.4 Subjektposition zwischen Nähe und Distanz 4.6.6.5 Fazit 4.6.7 Die sachlich-bezogene Orientierung: Der Biogärtner Jörg 4.6.7.1 Kontextbedingungen 4.6.7.2 Handlungsperspektive 4.6.7.3 Sinnperspektive 4.6.7.4 Reflexive Subjektposition 4.6.7.5 Fazit 4.6.8 Zusammenfassung 4.7 Diskussion der Ergebnisse 5 Gesamtzusammenfassung, Diskussion und Ausblick 5.1 Zusammenfassende Betrachtung der entwickelten Theorieskizze 5.2 Diskussion der Ergebnisse und Ausblick 6 Literatur Verzeichnis der Abbildungen, Tabellen und Bilder Anhang Anhang 1: Kurzfragebogen Anhang 2: Leitfaden Interviews Gärtner/innen Anhang 3: Leitfaden Interviews Experten/innen Anhang 4: Postscriptum Anhang 5: Beispiel für eine Interviewkodierung Anhang 6: Beispiel für eine Feinanalyse