1 Einleitung: Sport und Umwelt-ein ethisches Problem 2 Zur vermittelnd-funktionalen Kritik ethischer Modelle des Leistungssports2.1 Grundzüge der vermittelnd-funktionalen Sportethik
2.2 Zur Kritik an der vermittelnd-funktionalen Sportethik
2.3 Ergänzungen und Erweiterungen der vermittelnd-funktionalen Sportethik
3 Ökologische Ethik und ihre Ansätze3.1 Die anthropozentrische Position
3.2 Die pathozentrische Position
3.3 Die biozentrische Position
3.4 Die holistische Position
3.5 Zum Problem ökologieethischer Begründungswege
4 Zur umweltorientierten Sportethik4.1 Religiöse Begründungen einer umweltorientierten Sportethik
4.1.1 Religiös begründeter Naturschutz
4.1.2 Zur moraltheologischen Verbindung von Sport und Umwelt
4.2 Verantwortungsethische Ansätze einer umweltorientierten Sportethik
4.2.1 Jonas und die Grundlegung einer Verantwortungsethik
4.2.2 Exkurs: Der Begriff der Verantwortung in der neueren Diskussion
4.2.3 Verantwortung, Sport und Umwelt
4.3 Zur tiefenökologischen Ökosophie des Sports
4.3.1 Naess, Ökosophie T und die Deep Ecology Movement
4.3.2 Lolands tiefenökologische Sportethik
4.3.2.1 Die ökosophische Bedeutung des Körpers
4.3.2.2 Die Relation zu anderen Personen
4.3.2.3 Die Relationen zur Technologie und zur Natur
4.3.2.4 Die tiefenökologische Verbindung von Sport und Natur
4.4 Pluralistische Begründungen einer umweltorientierten Sportethik
4.4.1 Zum ethischen Pluralismus
4.4.2 Meinbergs Ethik und Anthropologie der Co-Existenz
4.4.2.1 Homo Oecologicus
4.4.2.2 Die Co-Existenz von Sport und Umwelt
4.4.2.3 Die Gebote der Co-Existenz
4.4.2.3.1 Das Bedarfsgebot
4.4.2.3.2 Das Erinnerungsgebot
4.4.2.3.3 Das Vielfaltsgebot
4.4.2.3.4 Das Reversibilitätsgebot
4.4.2.3.5 Die Bedeutung der Gebote für den Sport-Umwelt-Konflikt
4.5 ökologieethische Bezugspunkte einer umweltorientierten vermittelndfunktionalen Sportethik
4.5.1 Gerhardt und die Selbstbestimmung des Subjekts
4.5.2 Diskursethische Ansätze in der Ökologischen Ethik
4.5.3 Die Vertragstheorie und die Ökologische Ethik
4.5.4 Aspekte einer umweltorientierten vermittelnd-funktionalen Sportethik
5 Zur Dreistelligkeit der Fairneß5.1 Zum Stand der Fairneßdiskussion
5.2 Zur Dreistelligkeit sportlicher Fairneß
5.2.1 Fairneß und die Regelhaftigkeit des Sports
5.2.2 Fairneß und die Eröffnung von Chancen auf gelungenen Sport
5.2.3 Fairneß und die Vorstellung vom humanen Sport
5.2.4 Die ökologieethisch orientierten Leitsätze einer funktionalen Fairneßethik
5.3 Sportethik und der Übergang zur universalen Moral
5.4 Zur sozialen Fairneß - Fairneß als allgemein-ethisches Prinzip
5.4.1 „Gerechtigkeit als Fairneß"
5.4.1.1 Zu Rawls' Grundannahmen
5.4.1.2 Zur Gerechtigkeit im Sport
5.4.2 Piepers Fairneßprinzip
5.4.2.1 Fairneß als Handlungsregulativ auf einer mittleren Prinzipienebene
5.4.2.2 Zur Fairneß gegenüber der Natur
5.5 Fairneß zwischen Abwägung und Prinzip
5.6 Zur Adressatendifferenzierung der Fairneß
5.6.1 Zu den Adressaten der sozialen Fairneß
5.6.2 Zu den Adressaten der funktional-sportlichen Fairneß
5.6.3 Das Tier in der Moral des Sports
5.6.3.1 Erste Annäherung an den Sport mit Tieren
5.6.3.2 Zur Fairneß gegenüber Tieren im Sport
5.6.3.3 Die tierethisch orientierten Leitsätze einer funktionalen Sportethik
5.7 Perspektiven einer Fairneßethik
5.7.1 Das Glück und der Sport
5.7.2 Vermittlung als Aufgabe der Sportethik
Zusammenfassung Literaturverzeichnis