Vorwort des Herausgebers
Handeln- aus Einsicht und Verantwortung
1. Einleitung 2. Wohin treibt die Welt?Weltwirtschaftswachstum und Standortwettbewerb zwischen Schwellen- und Industrieländern
Anhaltende Bewölkerugswachtum
Beschleunigung der Rohstoffentnahme aus der Natur und unveränderter Anstieg der Schadstoffemissionen
Verschärfung des internationalen Wettbewerbs um knapper werdende Ressourcen
Fortschreitende Schädigung der Natur und Rückwirkungen auf die Menschheit
3. Was sind die Ursachen und welche Lösungsansätze bieten sichDer Unterschied zwischen den gesellschaftlichen und individuellen Kosten der Umweltnutzung
Die marktwirtschaftlichen Instrumente: Steuern, Handel mit Nutzungsrecht und Subventionen
Das notwendigen Ergänzungen: Kommunikations und Informationspolitik und Kooperationslösungen
Die Alternative: ordnungspolitische Instrumente
Die Förderung instrinsischer Motivation
Ökologisch soziale Marktwirtschaft
4. Das Leitbild der NachhaltigkeitDer Geist von Rio
Die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit
Warum manche Ökonomen und Ökologen das Konzept nicht mögen
Vom nachsorgenden Umweltschutz zur Nachhaltigkeitsstrategie
Der Umbau der Wirtschaft durch Steigerung der Ressourcenproduktivität
5. Welche Potenziale zur Steigerung der Ressourcenproduktivität gibt es?Die Suffizienzstrategie: die Rolle des Verbrauchers
Die Effizienzstrategie: Faktor X-Innovationen und Investitionen zur Steigerung der Ressourcenproduktivität
Die Rolle der Schlüsseltechnologien
6. Was muss konkret in Deutschland und Europ geschehen, damit eine Steigerung der Ressourcenproduktivität möglich ist?Nachhaltigkeit ist nicht teilbar
Die Rolle der ökonomischen Instrumente
Weiterentwicklung des Instruments der handelbaren Emissionsrechte
Die ökologische Steuerreform
Der Staat als Betreiber von Effizienzagenturen
Subventionen für den Einsatz innovativer Techniken
Forschungsförderung
Zertifikation von Konsumgütern, langlebigen Gebrauchsgütern und Gebäuden
Vorgabe technischer Normen bei Fahrzeugen, Gebäuden und Geräten
Bildung für nachhaltige Entwicklung
Nachhaltigkeit und Unternehmensförderung
7. Was muss auf dem Arbeitsmarkt und bei der sozialen Sicherung geschehen?Arbeitsmarkt und demographischer Wandel -
eine Status quo-Prognose
Mobilisierung der Erwerbsfähigkeit und Bildungsoffensive
Mindesteinkommen und Flexibilisierung des Arbeitsmarktes
Probleme bei der Sozialversicherung?
8. Perspektiven einer nachhaltigeren Entwicklung in EuropaZur Abschätzung zukünftiger Entwicklungspotenziale mit umweltökonomischen Modellen
Das MOSUS-Projekt - Szenarien alternativer Entwicklungen für Europa
Können die Ziele einer nachhaltigen Entwicklung in Europa erreicht werden?
Die globale Perspektive
9. Die Schaffung internationaler RahmenbedingungenDie Alternative: kein internationaler Rahmen
Ein erster Versuch: das Kyoto-Protokoll
Das Problem des Interessenausgleichs zwischen Entwicklungs-, Schwellen- und Industrieländern
10. Anschließende BemerkungenGlossar
Literaturhinweise