Globalität und Interkulturalität als integrale Bestandteile beruflicher Bildung für eine nachhaltige Entwicklung .
Ein Verbundprojekt der Universität Hamburg, Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Universität Lüneburg, Didaktik der Wirtschaftslehre, Universität Bremen, Institut Technik und Bildung.
Klappentext des Buches Globalität und Interkulturalität als integrale Bestandteile beruflicher Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Globalisierungsprozesse bergen Chancen und Risiken für unsere ökologische, soziale und ökonomische Entwicklung. Sie ermöglichen einerseits Begegnung und Austausch zwischen den Kulturen. Andererseits sind menschenverursachte Klimaveränderungen mit existenziellen globalen Auswirkungen mittlerweile anerkannt und fordern rasches Gegensteuern, um die Lebensgrundlagen zu bewahren. Zu erwarten sind konfliktträchtige Auseinandersetzungen um begrenzte Ressourcen wie Erdöl und Wasser. Die Zunahme von Migrationsprozessen wird prognostiziert, weil die Elementarbedürfnisse zahlreicher Menschen in vielen Teilen der Welt kaum mehr befriedigt werden können und ganze Regionen durch Naturkatastrophen bedroht sind. Das Team des Forschungsprojektes GInE stellt hiermit den Abschlussbericht der umfassenden Studie zu den nachhaltigkeitsrelevanten Aktivitäten in sechs unterschiedlichen Sektoren vor. Bei dieser Teilstudie B4 handelt es sich um den Bereich Handel: Lebensmitteleinzelhandel.