Inhaltsverzeichnis: Kommentiert:
9.2.1 Einleitung
9.2.1.1 Ausgangsannahmen: Die klassische Position des Umweltschutzes behauptet, daß den Menschen die Umweltprobleme nicht ausreichend bewußt sind, daß von den Machthabenden und Medien den Menschen Informationen vorenthalten werden. Eine Änderung dieses Sachverhaltes führe zu einem allegmeinen Aufstand gegen umweltschädigende Politik
8 Thesen
9.2.2 Formale Bildungsangebote
9.2.2.1 Allgemeines: Die Vielfalt von Unterrichtstsrategien kann man in drei Gruppen unterscheiden: Verwendung der Umwelt als Medium der Erziehung; Verwendung der Umwelt als Untersuchungsgegenstand; Erhaltung und Verbesserung der Umwelt als Erziehungsziel
9.2.2.2 Umwelterziehung nach der allgemeinbildenden Schulzeit
9.2.2.3 Außerschulische Jugendarbeit
9.2.2.4 Umwelterziehung in der Stadt rückt immer mehr in den Mittelpunkt.
Leitprinzip der städtischen Umwelterziehung:
"fragender" statt nur "beantwortender" pädagogischer Ansatz
9.2.2.5 Verbindungen zwischen Schule und Gemeinde:
9.2.2.6 Das Konzept des Urbanistikzentrums (vom "Council for urban Studies Centres):
9.2.3 Informelle Bildung
9.2.3.1 Allgemeines
9.2.3.2 Planungshilfsdienste verschiedener Varianten
9.2.3.3 Die Neudefinierung der Rolle von Umweltberufen
9.2.3.4 Umweltinterpretationen
9.2.3.5 Die öffentlichen Massenmedien
9.2.4 Freiwilligenorganisationen
9.2.4.1 Allgemeines
9.2.5 Die Rolle der Regierung
9.2.5.1 Allgemeines
9.2.5.2 Gesetzgebung und Information
9.2.5.3 Öffentliche Anhörungen
9.2.5.4 Beziehungen zwischen Regierung und Freiwilligenorganisationen
9.2.5.5 "Environmental Impact"-Analyse
9.2.6 Zusammenfassende Überlegungen [s. exzerpt)
9.2.7 Anhang
9.2.7.1 Ergebnisse der DoE Arbeitsgruppe
9.2.7.2 Die Arbeit der Erziehungsabteilung der Town and Country Planing Association