Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Abbildungsverzeichnis
1. Einführung
1.1 Problemstellung. Ziele und Aufbau der Arbeit
1 .2 Lokale Agenda 21 -Prozesse in der posttraditionalen Gesellschaft: Gesellschaftlicher Wandel und organisationales Lernen
2. Organisationales Lernen in und von Lokale Agenda 21-Prozessen: Eine konzeptionelle Annäherung
2.1 Zum Organisationsverständnis von Lokale Agenda 21-Prozessen
2.1.1 Lokale Agenda 21 -Prozesse als Organisationsformenb innerhalb des "Dritten Sektors"
2.1.2 Sind LA 21 -Prozesse als eigenständige Organisationsformen fassbar? Versuch einer Standortbestimmung
2.1.2.1 Organisatorische Merkmale von Lokale Agenda 21- Prozessen
2.1.2.1.1 Ziele
2.1.2.1.2 Beteiligte
2.1.2.1.3 Sozialstruktur
2.1.2.1.4 Arbeitsstruktur
2.1.2.1.5 Umfeldbeziehungen
2.1.3 Zusammenfassung
2.2 Organisationsvvandel: Lokale Agenda 21-Prozesse als lernende Organisationen?
2.2.1 Organisationales Lernen als Querschnittsthema in Forschung und Praxis
2.2.2 Perspektiven organisationalen Lernens
2.2.2.1 Träger organisationalen Lernens
2.2.2.2 Pfade organisationalen Lernens
2.2.2.3 Qualitäten organisationalen Lernens
2.2.2.4 Hindernisse organisationalen Lernens
2.2.3 Zusammenfassung: Ein theoretisch-konzeptioneller Bezugsrahmen als Ausgangslage für die empirische Studie
3. Organisationales Lernen in und von Lokale Agenda 21-Prozessen: Eine empirische Analyse
3.1 Forschungsdesign
3.1.1 Ziele der Untersuchung
3.1.2 Datenbasis
3.1.3 Auswertungsmethode
3.2 Auswertung und Diskussion
3.2.1 Die einzelnen Akteure als Träger organisationalen Lernens
3.2.1.1 Ausgangslage: Die individuellen Motive und Ziel Vorstellungen
3.2.1.2 Ergebnisse individueller Eernprozesse
3.2. 1 .3 Individuen als Motor organisationaler Lernprozesse?
3.2.2. Die Arbeitsgruppen als Träger organisationalen Lernens
3.2.2.1 Ergebnisse gruppenbezogener Lernprozesse: Zur Entwicklung aufgabenbezogenen Wissens und zur Bildung sozialen Kapitals
3.2.2.2 Gruppen als Motor organisationaler Lernprozesse?
3.2.3 Die (Gesamt-)Organisation der LA 21-Prozesse als Träger organisationalen Lernens
3.2.3.1 Begriffs- und Faktenwissen: zur Entwicklung einer gemeinsamen sprachlichen und thematischen Basis
3.2.3.2 Grundsatzwissen: zur Entwicklung eines geineinsamen Grundverständnisses
3.2.3.3 Handlungs- und Rezeptwissen: Ansatzpunkte und Defizite
3.2.4 Pfade, Qualitäten und Hindernisse organisalionalen Lernens in und von LA 21-Prozessen
3.2.4.1 Wissensidentifikation
3.2.4.2 Wissensgenerierung
3.2.4.3 Wissensdiffusion
3.2.4.4 Wissensintegration
3.2.4.5 Aktion und Nutzung des Wissens
3.2.5 Komplexe Orientierungsmuster: Typische Lernfelder in LA 21-Prozessen
4. Resümee und Ausblick
4.1 Hat organisationales Lernen stattgefunden?.
4.2 Spielräume organisationalen Lernens in und von lokalen Akteursnetzwerken
4.3 Fazit.
5. Literatur.
6. Anhang