Klappentext:Die flimmernden Zeichen auf dem Computer-Bildschirm und die rhythmischen Töne aus dem Walkman scheinen für junge Menschen ganz natürlich und selbstverständlich zu sein. Die jetzt alternde Lehrergeneration dagegen hat offentsichtlich Mühe, die Sprache solcher Dinge zu verstehen. Die Autoren gehen der These nach, daß sie Veränderungen, die den Dingen und der Sinntätigkeit widerfahren sind, auch den Dialog zwischen den Generationen gründlich verwandelt haben. Im ersten Teil ihres Buches verfolgen sie "die Sinne und die Dinge" in der Geschichte der pädagogischen Diskussion. Im zweiten Teil entwerfen sie exemplarisch Themen, Wege und Projekte für sinnvolles Lernen. Dabei findet der Leser Beispiele für die Entfaltung aller Sinne in fachübergreifenden Vorhaben und im Fachunterricht. In diesem Praxisteil gibt es Anregungen für alle Schulformen und Jahrgangsstufen.