Inhaltsverzeichnis:
Binationale, trinationale und multinationale Begegnungen - Gemeinsamkeiten und Unterschiede in interkulturellen Lernprozessen
Arbeitstext Nr. 19
Jacques Demorgon / Christoph Wulf
EINLEITUNG
Die deutsch-französische interkulturelle Arbeit und die Rolle des Dritten
Burkhard K. Müller
Hat sich die Pädagogik und Förderpraxis des bi-nationalen Austauschs im DFJW überlebt?
Marie-Theres Albert
Die europäische Dimension in der Bildung und die Herausbildung einer europäischen Identität –
Eine Kritik
Literatur
Christoph Wulf
Die Bedeutung des Imaginären für den deutsch-französischen Jugendaustausch
Jacques Demorgon
Internationale Begegnung: Das Tragische und das Dritte
Edmond-Marc Lipiansky
Die Sozialpsychologie und die Beziehungen zwischen Gruppen
I. Die interkulturellen Beziehungen aus der Sicht der Sozialpsychologie
II. Die Grenzen dieser Forschung
III. Forschungsperspektiven
Remi Hess
Zur trinationalen Begegnung
Die Frage des Dritten
Das Interkulturelle: ein zu konstruierendes Moment?
Die Lebensgeschichten
Burkhard Müller
Interkulturelles Lernen und Multikulturalität
Interkulturelles Lernen und „inszenierte Gemeinsamkeit″
Erwerb von „Fremdheitskompetenz″ als bipolarer Prozess
Triangulierung und interkulturelle Erfahrung
Multikulturalität als Medium
Jacques Demorgon
Die Bedeutung des Dritten für Interität in den Begegnungen
1. Identität und Anpassung
2. Die Zirkulation des trennenden/vermittelnden Dritten
3. Die Herausbildung von „Interitäten″
4. Der Fall sprachlicher Interität
5. Die Anerkennung generalisierter Interität
6. Exemplarität der deutsch-französischen Begegnung
7. Die Generalisierung der interkulturellen Begegnung:
andere Dritte, andere Interitäten
Chrioph Wulf
Erziehung und Bildung am Anfang des 21. Jahrhunderts -
Der Deutsch-Französische Jugendaustausch als Lern- und Erfahrungsfeld in einem globalen Referenzrahmen
Teil 2
**** Die Autoren