Die Aus- und Fortbildung von Mitarbeiter/innen der Jugendarbeit ist gefordert - bei einer Anwesenheit von mehr als einer Million Kinder und Jugendlicher auslaendischer Herkunft muss ein multikultureller Ansatz mehr als bisher in die Arbeit einfliessen. Ausgehend von der 'Raumorientierung' als Perspektive in der offenen Jugendarbeit entwickelt die Autorin den Ansatz eines 'interkulturellen (Lebens)Raumes' fuer Jugendliche aller Bevoelkerungsgruppen, in dem multikulturelles Zusammenleben von den Jugendlichen qualitativ mit- und selbstgestaltet werden kann.