1 Einführung 2 Zielvorstellungen traditioneller Schulpartnerschaften2.1 Ziel: fremdsprachliche Übung
2.2 Ziel: Europaorientierung
2.3 Ziel: direkte Verwertung in der Berufsausbildung
3 Störungen in traditionellen Schulpartnerschaften3.1 Zielvorstellungen werden nicht genau genug verfolgt
3.2 Beide Gruppen sollen und wollen gleichzeitig ihre Fremdsprachenkenntnisse erproben
3.3 Die Unterbringung in Gastfamilien: ein hochkomplexer Prozess
3.4 Teilnahme am Unterricht der gastgebenden Schule
3.5 Das Besuchsprogramm: Reaktion auf unterstellte Erwartungen
3.6 Konfiktvermeidung - das oberste Ziel während einer Partnerschaftsbegegnung?
3.7 Austauschmaßnahmen stören den Unterricht
4 Schulpartnerschaften als Mittel Interkulturellen Lernens4.1 Warum ist nicht jede schulpartnerschaftliche Aktivität ein Mittel Interkulturellen Lernens?
4.2 Was bedeutet Interkulturelles Lernen für schulpartnerschaftliche Begegnungsprozesse?
4.3 Helfen Trainigsprgramme zur Einübung richtigen Verhaltens im Ausland?
4.4 Der Umgang mit Vorurteilen und Stereotypen
4.5 Perspektivwechsel als Mittel Interkulturellen Lernens
5 Methoden und pädagogische Arrangements zur Vorbereitung auf eine Begegnung5.1 Kein Vorwissen ist sicher - Fragen an "die Anderen"
5.2 Die eigene Präsentation und ihre Refllexion
5.3 Beschreibung von Lebenswirklichkeit
5.4 Das Sprachenproblem: Wie kommunizieren?
5.5 Gemeinsame Unterrichtsprjekte als Vorbereitung
5.6 Eigenbild - Fremdbild. Unterrichtsbausteine für das erste Kennenlernen
5.7 Eigenbild - Fremdbild, auch ohne die anderen
6 Die persönliche Begegnung6.1 Treffen und Arbeiten an einem "dritten" Ort
6.2 Der Aufenthalt in der Gastfamilie
6.3 Absprachen mit der Gasteltern
6.4 Unterrichtsteilnahme der Gäste
6.5 Das Besichtigungs- und Besuchsprogramm
6.6 Sinnvolle Erkundungsaufgaben für die Gäste
6.7 Gemeinsame Arbeitsvorhaben
6.8 Zielfestlegungen zum Fremdsprachengebrauch
6.9 Sich-Verständigen und Sich-Verstehen
6.10 Deutsch sprechen mit Deutschlernenden
6.11 Abbau von Ängsten: ein Gesichtenbuch
7 Der Nutzen von Schulpartnerschaften für den Unterricht in nicht-fremdsprachlichen Fächern7.1 Geschichte
7.2 Sozialwissenschaften oder Wirtschaft
7.3 Erziehungswissenschaft/Pädagogik
7.4 Naturwissenschaften und Erdkunde
7.5 Religion
7.6 Deutsch
8 Weitere Formen gemeinsamer Projekte8.1 Internationale Betriebspraktika
8.2 Lägerfristige Auslandsaufenthalte
8.3 Internationale Zeitung
8.4 Internationales Treffen Geistigbehinferter
8.5 Partnerschaften ohne Reisen
9 Schulorganisatorische Überlegungen und Aufgaben der Schulleitung9.1 Von der freiwilligen Arbeitsgemeinschaft zur Anbindung an Regelunterricht
9.2 Von den Einzelaktivisten zu Teams von Lehrkräften
9.3 Von der Anbindung an Lehrkräfte hin zu klassengebundenen Baukastensystemen
9.4 Von einzelnen Projekten zum mehrjährigen Baukastensystem
9.5 Die schrittweise Personalentwicklung
9.6 Die Stützung und Entlastung des aktiven Personals durch Zielvereinbarungen
9.7 Einbeziehung der Eltern
9.8 Herstellung des institutionellen Rahmes
9.9 Zertifizierung
9.10 Kontaktpflege mit Partnerschule
9.11 Evaluation
Literaturverzeichnis