Inhaltsverzeichnis: 2.1 Die ökologische Krise 2.2 Das Leitbild einer „Nachhaltige Entwicklung″ 2.2.1 Die Entstehungsgeschichte des Begriffs „Sustainable Development″ 2.2.2 Der Brundtland-Bericht 2.3 Kritik an der Vorstellung eines „nachhaltigen Wachstums″ und die Bedeutung der ökologischen Dimension 2.4 Die Agenda 21 2.5 Das Nachhaltigkeitsverständnis in der vorliegenden Arbeit 3.1 Die Hochschule und das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung 3.2 Die Rolle der Hochschule in der Agenda 21 und die Aufgaben der Hochschule gemäß der COPERNICUS-Charta 3.2.1 Die Rolle der Hochschule in der Agenda 21 3.2.2 Die Aufgaben der Hochschule gemäß der COPERNICUS-Charta 3.2.2.1 Das COPERNICUS-Programm 3.2.2.2 Die COPERNICUS-Charta (CC) 3.3 Die idealtypische Vorstellung der fünf Kernbereiche einer Ökologisierung der Hochschule 3.3.1 Selbstverpflichtung 3.3.2 Forschung 3.3.3 Lehre 3.3.3.1 Umweltbildung und Nachhaltigkeit 3.3.3.2 Die Funktionen der Umweltbildung 3.3.4 Betrieblicher Umweltschutz 3.3.4.1 Wichtige Inhalte der Ökologisierung des betrieblichen Umweltschutzes 3.3.4.2 Die Organisation des betrieblichen Umweltschutzes an Hochschulen 3.3.5 Außenbeziehungen 3.3.5.1 Die regionalen Wirkungen von Hochschulen 3.3.5.2 Die Hochschule als Akteurin im lokalen Agenda 21-Prozeß 3.3.5.2.1 Die lokale Agenda 21 3.3.5.2.2 Die Hochschule und ihre Rolle im lokalen Agenda 21-Prozeß 3.4 Die Hochschule als Handlungsfeld 3.4.1 Die Aufgaben der wissenschaftlichen Hochschulen . 3.4.2 Rechtsstellung der Hochschule 3.4.3 Leitungsorgane der Hochschule 3.4.4 Die organisationstheoretischen Modelle und Theorien der Entscheidungsprozesse 3.4.4.1 Die organisationstheoretischen Modelle 3.4.4.2 Die Theorien der Entscheidungsprozesse 3.4.4.3 Typische Probleme der Organisationsstruktur und Entscheidungsprozesse 3.4.5 Zielvorstellungen der Hochschulgruppen 3.4.5.1 Zielvorstellungen der ProfessorInnen 3.4.5.2 Zielvorstellungen der Studierenden 3.4.5.3 Zielvorstellungen der wissenschaftlichen MitarbeiterInnen 3.4.5.4 Zielvorstellungen der nicht-wissenschaftlichen MitarbeiterInnen 3.4.6 Hochschulkultur 3.4.7 Wesentliche Inhalte der Diskussion um die Hochschulreform 4.1 Selbstverpflichtung 4.1.1 Die Unternehmensphilosophie 4.1.2 Die Unternehmenspolitik 4.1.2.1 Die Bedeutung der Unternehmenskultur für die Unternehmenspolitik. 4.1.2.2 Die Bedeutung der Unternehmensverfassung für die Unternehmenspolitik 4.1.3 Integration der Umweltproblematik in die Unternehmenspolitik 4.1.4 Erstellung einer Selbstverpflichtung in Form einer Umweltpolitik 4.1.5 Umweltpolitik und Nachhaltigkeit 4.2 Betrieblicher Umweltschutz. 4.2.1 Vorstellung von EMAS und ISO 14000 ff 4.2.1.1 EMAS 4.2.1.2 Die Normenreihe ISO 14000 ff. 4.2.2 Vergleich zwischen EMAS und ISO 14001 4.2.3 Kritik am EMAS und an der ISO 14001 4.2.3.1 Negative Aspekte im EMAS 4.2.3.2 Negative Aspekte der ISO 14001 4.2.3.3 Positive Effekte beider Instrumentarien 4.2.4 Öko-Controlling 4.2.5 Die Organisationsstruktur im betrieblichen Umweltschutz 4.2.5.1 Die gesetzlich vorgeschriebenen Organisationseinheiten 4.2.5.2 Der Aufbau einer Primärorganisation - die Berufung eines/einer Umweltschutzbeauftragten (UB) 4.2.5.3 Die Sekundärorganisation des Umweltmanagements 4.3 Übertragbarkeit unternehmerischer Ökologisierungsmaßnahmen auf Hochschulen 4.3.1 Selbstverpflichtung 4.3.2 Betrieblicher Umweltschutz 4.3.2.1 Der Aufbau eines UMS 4.3.2.2 Die Organisationsstruktur im betrieblichen Umweltschutz 4.4 Bereitschaft der Unternehmen zum Wandel 4.4.1 Die Organisationsentwicklung und das Business Reengineering, zwei grundlegende Ansätze des Change Management 4.4.2 Organisationsentwicklung und lernende Organisation 4.4.2.1 Die Organisationsentwicklung (OE) 4.4.2.2 Lernende Organisation 4.4.2.2.1 Organisationales Lernen (OL) und organisationales Wissen 4.4.2.2.2 Arten des organisationalen Lernens 4.4.2.2.3 Bedeutung des Lernens für Organisationen 4.4.3 Change Management und Implementierung 4.4.3.1 Implementierung 4.4.3.2 Aspekte der Implementierung 4.4.4 Übertragung der dargestellten Ansätze des Veränderungsmanagements auf die Zielsetzung der Ökologisierung von Hochschulen 4.4.4.1 Das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung und die Arten organisationalen Lernens 4.4.4.2 Die Ökologisierung der Hochschule – ein Prozeß bestehend aus vielen lokalen Veränderungen 5.1 ExpertInneninterviews 5.1.1 Der Interviewleitfaden 5.1.2 Die Auswahl von ExpertInnen 5.2 Umsetzung der COPERNICUS-Charta in Deutschland 5.3 Vorstellung von Ökologisierungsprojekten und -konzepten ausgewählter Hochschulen 5.3.1 Erstellung einer Selbstverpflichtung für eine Hochschule 5.3.1.1 Umweltleitlinien der Universität Osnabrück 5.3.1.2 Umweltleitlinien der Technischen Universität Berlin 5.3.1.3 Umweltpolitische Leitsätze der FHW Berlin 5.3.1.4 Vergleich der Selbstverpflichtungen 5.3.2 Ökologisierung der Forschung - Agenda 21 an der RWTH Aachen (Agenda-Projekt „Wohnheim″) 5.3.3 Ökologisierung der Lehre - Das Studienprojekt „Nachhaltige UniDO (NDO)″ 5.3.4 Ökologisierung des betrieblichen Umweltschutzes 5.3.4.1 Das Osnabrücker-Umweltmanagement-Modell für Hochschulen (UMM) 5.3.4.2 Die Aufbau- und Ablauforganisation der FHW Berlin 5.3.4.3 Funktion des Umweltschutzbeauftragten (UB) und die Ausschreibung und Betreuung von Diplomarbeiten zum betrieblichen Umweltschutz an der TU durch den UB 5.3.5 Ökologisierung der Außenbeziehungen - das Nachhaltigkeits-Netzwerk (nane) 5.4 Fazit 6.1 Selbstverpflichtung 6.2 Forschung 6.3 Lehre 6.3.1 Lehrveranstaltungen an der Universität Trier mit Umwelt- und Nachhaltigkeitsbezug 6.3.2 Leitfadengespräche mit SFB-Professoren 6.3.3 Ergebnisse der Leitfadengespräche 6.3.3.1 Erfahrungen der SFB-Professoren in der Nachhaltigkeitsforschung 6.3.3.2 Voraussetzungen zur Umsetzung bestimmter Inhalte der CC 6.3.3.3 Zusammenfassung der Leitfadengespräche 6.4 Betrieblicher Umweltschutz in der Verwaltung 6.4.1 Der Arbeitskreis Ökologie (AKÖ) der Universität Trier 6.4.1.1 Die Ökologisierung des Heizwerkes 6.4.1.2 Schlußfolgerungen 6.4.2 Leitfadengespräche in der Verwaltung 6.4.2.1 Ergebnisse der Leitfadengespräche in der Verwaltung 6.4.2.2 Zusammenfassung der Leitfadengespräche 6.4.3 Umweltschutz im Studentenwerk 6.5 Außendarstellung und Transferleistung der Universität von Umwelt- und Nachhaltigkeitswissen in die Stadt und Hochschulregion 6.5.1 Die Transferstelle an der Universität Trier 6.5.2 Ergebnisse eines Interviews mit dem Transferreferenten der Universität Trier 6.5.3 Ergebnisse eines Forschungspraktikums zur Angewandten Geographie/Raumentwicklung 6.6 Zusammenfassung des Ist-Zustandes der Umweltschutzund Nachhaltigkeitsaktivitäten an der Universität Trier 7.1 Initiierung des Ökologisierungsprozesses 7.1.1 Maßnahmen zur Erstellung einer Selbstverpflichtung für die Universität Trier 7.1.2 Organisationsstruktur des Ökologisierungsprozesses an der Universität Trier 7.2 Ökologisierung des betrieblichen Umweltschutzes 7.2.1 Vorschläge für die Hochschulverwaltung der Universität Trier 7.2.2 Vorschläge zur Ökologisierung des Studentenwerks und seiner Servicebereiche 7.3 Ökologisierung der Lehre 7.3.1 Aufbau eines „Studium generale zur Nachhaltigkeit (SGN)″ 7.3.2 Weitere Ökologisierungsmaßnahmen in der Lehre 7.4 Vorschläge zur Verbesserung des Wissens- und Technologietransfers von Umwelt- und Nachhaltigkeitswissen in die Hochschulregion 7.5 Die Universität Trier als lernende Organisation auf dem Weg zur Nachhaltigkeit Literaturverzeichnis Anhang