1. Der subjektive Beitrag zum Umweltschutz - eine Herausforderung an die Politik 2. Methodische Vorbemerkungen 3. Analytische Bezugspunkte des Umweltlernens3.1 Grundlagen in der Literatur
3.2 Verhalten gegenüber der Umwelt
3.3 Komponenten eines umweltbezogenen Qualifikationskonzepts
3.3.1 Fachliche Qualifikationen
3.3.2 Umweltbewußtsein
3.3.3 Motivation
3.3.4 Handlungskompetenz
3.4 Rahmenbedingungen
3.5 Gestaltungsparameter
3.6 Umsetzungsgrad
4. Berufliches Umweltlernen im Aktionsfeld wichtiger Institutionen4.1 Vorbemerkung
4.2 Bildungsträger
4.3 Staatliche Einrichtungen und Initiativen
4.3.1 Umweltpolitik
4.3.2 Arbeitsmarktpolitik
4.3.3 Bildungspolitik
4.3.4 Sonstige Aktivitäten
4.4 Sonstige gesellschaftliche Gruppen
4.4.1 Parteien
4.4.2 Organisationen der Wirtschaft
4.4.3 Gewerkschaften
4.5 Fazit
5. Berufliches Umweltlernen - Befunde, Beispiele, Beobachtungen5.1 Vorbemerkung
5.2 Schulen
5.2.1 Allgemeiner Überblick
5.2.2 Berufe "rund ums Haus"
5.2.3 Metall - Technik - Auto
5.2.4 Chemie - Physik - Biologie
5.2.5 Ausblick
5.3 Betriebe
5.3.1 Ergebnisse aus Untersuchungen
5.3.2 Berufe "rund ums Haus"
5.3.3 Metall - Technik - Auto
5.3.4 Chemische Industrie
5.3.5 Fazit
5.4 Träger betriebsexterner Weiterbildung
5.4.1 Der Weiterbildungsmarkt aus der Vogelperspektive
5.4.2 Zum Spezialisierungsgefalle umweltbezogener Weiterbildung
5.4.3 Das Dilemma umweltbezogener Weiterbildung
6. Umweltschutz und Umweltlernen aus der Arbeitsmarktperspektive6.1 Allgemeines zur Beschäftigung im Umweltschutz
6.2 Arbeitslose Jugendliche ohne Berufsausbildung
6.3 Umweltberatung
6.4 Umweltschutz als Chance für Frauen?
7. Politik im Spannungsfeld von Ökonomie und Ökologie
LiteraturverzeichnisAnhang A: Ergänzungen zur Literaturlage I
Anhang B: Ein Blick über die nationalen Grenzen VII
Anhang C: Erläuterungen zur schriftlichen und mündlichen Befragung IX