0.
Einleitung 1.
Geschichtliche und gesellschaftliche Voraussetzungen der Erwachsenenbildung 1.1
Von der Volksbildung zur Erwachsenenbildung - Auf dem Weg zur Institutionalisierung a) Aufklärung und Vormärz (Phase I)
b) Soziale Frage, Arbeiterbewegung und Erster Weltkrieg (Phase II)
c) Weimarer Republik (Phase III)
d) Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg (IV Phase)
1.2
Von der Erwachsenenbildung zur Weiter- bildung - Auf dem Weg zu einer Weiterbildungspolitika) Rekonstruktionsphase (Phase V)
b) Die große Bildungsreform (Phase VI)
c) Bildungspolitischer Abschwung und pragmatisch- restriktive Wende (Phase VII)
d) Qualifikationsoffensive, Privatisierung, Pluralisierung und Individualisierung (Phase VIII)
1.3
Weiterbildung und gesellschaftliche Zukunft 1.3.1
Die ökologische Krise - Ansatzpunkte einer ökologischen Erwachsenenbildung a) Ökologische Erwachsenenbildung als Umwelterziehung
b) Ökologische Erwachsenenbildung als Antipädagogik
1.3.2
Neue Technologien als Herausforderungen für die Erwachsenenbildung a) Weiterbildung zur Anpassung von Qualifikationen (Qualifikationslernen)
b) Weiterbildung zur Wiedergewinnung von Identität (Identitätslernen)
c) Lernziel: der mündige Umgang mit dem Computer
1.4
Zum Forschungsstand und zur Theoriebildung hinsichtlich der gesellschaftlichen Voraussetzung der Erwachsenenbildung 1.4.1 Die makrosoziologische Ebene der Erwachsenenbildung
1.4.2 Die Institutionsebene der Erwachsenenbildung
1.4.3 Die Interaktionsebene der Erwachsenenbildung
1.4.4 Die Individualebene der Erwachsenenbildung
2.
Rechtliche, institutionelle und organisatorische Bedingungen der Erwachsenenbildung 2.1 Die Rechtsgrundlagen der Erwachsenenbildung /Weiterbildung
2.2
Institutionelle Strukturen der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung a) Der institutionalisierte „Zugriff" auf das Lernen Erwachsener
b) Informelle und dialogische Erwachsenenbildung: Lernen durch Erfahrung
3.
Sozialisation und Bildung Erwachsener Aspekte einer sozialpsychologischen Didaktik der Erwachsenenbildung 3.1
Gesellschaft, Lebenswelt und das Lernen Erwachsener - Zu den objektiven Faktoren der Erwachsenenbildung a) Bedeutungszunahme der Weiterbildung zu Lasten der Erstausbildung
b) Reflexives Lernen in der Erwachsenenbildung
3.2 Erwachsenwerden und Erwachsensein - Zu den subjektiven Faktoren der Erwachsenenbildung
3.3 Der Begriff des Lebenslaufs als zentrale erwachsenenpädagogische Kategorie
3.4 Qualitative Zugänge zur Bildung Erwachsener
3.4.1 Die Gegenstandsadäquatheit qualitativer Forschungsverfahren in der Erwachsenensbildung
3.4.2
Zur Legitimation und Didaktik deutungsmusteranknüpfenden Lernens in der Erwachsenenbildunga) Zur Überzeugungskraft wissenschaftlichen Wissens
b) Zur „Aufbereitung" lebensweltlichen Wissens
c) Zur Legitimation von Deutungsmusterdifferenzierung in der Erwachsenenbildung
d) Ist Deutung wirklich alles?
e) Alles ist Deutung
3.4.3 Erwachsenenbildung als Modalität der lebensgeschichtlichen Bearbeitung - Interview mit Prof. Dr. Hans Tietgens
4.
Weiterbildung als pädagogische Praxis - Zum Berufshandeln und der Professionalisierbarkeit der Erwachsenenbildung 4.1
Weiterbildung als Profession a) Verberuflichung und Professionalisierung
b) Qualifikationen des Weiterbildungspersonals
c) Aus- und Weiterbildung des Weiterbildungspersonals
d) Auf dem Weg zu einer erwachsenenpädagogischen Professionalität
4.2 Erwachsenenpädagoglnnen zwischen Teilnehmerorientierung und Professionalisierung
4.2.1 Erwachsenenpädagogisches Handeln als „Jedermanns-Tätigkeit"?
4.2.2 Lebensweltbezug - Signal einer therapeutischen Wende in der Erwachsenenbildung?
5.
Arbeiten und Lernen 5.1 Grundfragen beruflicher Weiterbildung
5.1.1 Qualifikation und Erwachsenenbildung
5.1.2
Berufliche Weiterbildung zwischen sozialstaatlichen und erwachsenenpädagogischen Ansprüchena) Sozialstaatliche Begründung beruflicher Weiterbildung
b) Begründung aus der Eigenstruktur der Erwachsenenbildung
5.2
Berufliches Erwachsenenlernen ohne berufliche Arbeit? -Vorläufige Überlegungen zum „Qualifikationsparadoxon"a) Identitätsförderung als Stabilisierungs- und Integrationshilfe
b) Identitätsorientierung als Selbsthilfeförderung
c) Legitimationsprobleme beruflicher Weiterbildung
d) Aspekte einer beschäftigungswirksamen beruflichen Weiterbildung
5.3 Zur Ideologie der betrieblichen Weiterbildung
5.3.1 Umfang, Art und Zielgruppen betrieblicher Weiterbildung
5.3.2 Begründungen und Funktionsbestimmungen zur betrieblichen Weiterbildung
5.3.3 Ideologien betrieblicher Weiterbildung -Thesen, Untersuchungsergebnisse und Reflexionen
5.3.4 Solidarität statt Loyalität - Arbeiterbildung als befreiendes betriebliches Lernen
Literatur