Inhaltsverzeichnis :
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INHALTSVERZEICHNIS Impressum Geleitwort Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung und Ziele der Studie 1.1 Aufgabenstellung 1.2 Ziele der Studie 2 Vorgehensweise der Studie 3 Kooperationstypen 1. Sponsoring für Schulen 2. Schulpraktika in Betrieben 3. Wettbewerbe für Schülerinnen und Schüler 4. Besuche von Experten in der Schule 5. Außerschulische Lernorte 6. Außerschulische Lernarrangements 7. Lernortenetz 4 Lernpartnerschaften als neue Kooperationsformen 5 Empfehlungen für Kooperations-vorhaben 6 Fallbeispiele aus der Region Bremen 6.1 Interviews mit Lehrern und ihren Kooperationspartnern Kooperation zwischen der Stadtteilschule Carl Goerdeler Straße und der Daimler Chrysler AG Kooperation zwischen dem Schulzentrum Obervieland und dem SV Werder Bremen Kooperation zwischen dem Schulzentrum Neustadt, dem Zentrum für Public Health und der Liste Gesundheit Kooperation zwischen der Grundschule Delfter Straße und der Bremer Heimstiftung Kooperation zwischen dem Schulzentrum Pestalozzistraße und der Landeszentrale für politische Bildung Kooperation zwischen dem Schulzentrum Alwin-Lonke-Straße und der Gedenkstätte Konzentrationslager Sachsenhausen Kooperation zwischen der Integrierten Stadtteilschule Hermannsburg und dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI) Kooperation zwischen der Integrierten Stadtteilschule Hermannsburg und der Bremer Arbeitslosenselbsthilfe (BRAS) Kooperation zwischen der Gesamtschule West und der Stahlwerke Bremen GmbH Kooperation zwischen der Paula-Modersohn-Schule, dem Stadtteiltreff Wulsdorf in Bremerhaven und der Universität Bremen (Forschungsgruppe Telekommunikation) Kooperation zwischen der Kooperativen Gesamtschule Stuhr-Brinkum und dem Alfred-Wegener-Institut (AWI) Kooperation zwischen drei gymnasialen Oberstufen in Bremerhaven und dem Alfred-Wegener-Institut (AWI) 6.2 Ergebnisse, Inhalte und Auswertung der Kooperationen 6.3 Die gewachsene Bedeutung von Unterstützungsstrukturen Projekt JUNIOR des Instituts der deutschen Wirtschaft (bundesweit, regional) Das Projekt „Zeitung in der Schule" (ZiSCH) (bundesweit, regional) Das BMBF-Programm "Schule - Wirtschaft/Arbeitsleben" (bundesweit) Das Schulentwicklungsprojekt „Schule & Co." (regional) Das Projekt „Schulen und Unternehmen für Nachhaltigkeit" (SUN) (regional) Projekt „Produktlinienanalyse Pommes Frites" (regional) Projekt „Schülerfirmen im Kontext einer Bildung für Nachhaltigkeit" (NaSch21) (regional) „Kurs 21 -Schulen unternehmen Zukunft" (regional) 6.4 Innovative Kooperationsstrukturen in Bremen schule+partner: Ein Schulentwicklungsprojekt des Senators für Bildung und Wissenschaft bremer agentur schule Wirtschaft Neue Personalkonzepte: Kooperation zwischen Unternehmen und Berufsschule Das Schulentwicklungskonzept der Freien Evangelischen Bekenntnisschule Die LernMIT GmbH Projektschulen mit Naturwissenschaftlich-Technischem Schwerpunkt (ProNaTec) 6.5 Forschungsempfehlungen 6.5.1 Bundesweite systematische Bestandsaufnahme vornehmen 6.5.2 Partnerschaften evaluieren 6.5.3 Erfahrungsaustausch ermöglichen 6 5.4 Handbuch „Schule-Außerschulische Partner" erstellen 7 Checklisten und Musterverträge A) Planungsphase B) Umsetzungsphase Prüfliste zur Umsetzung von Kooperationen Planungshilfe zur Konzeption von Lernformen und Lerninhalten Erfolgsfaktoren für gelungene Kooperationen Erfolgsfaktoren erfüllt K ) Struktur Inhalte Umgang der Partner Unterstützung ANREGUNGEN FÜR TEILPROJEKTE IM FACHUNTERRICHT C) Musterverträge Präambel Bremen, 20.Dezember 2001 Gegenstand und Ziele der Kooperation Maßnahmen/konkrete Vorhaben Berufsorientierungswoche Verantwortlichkeiten Planung Projektauswertung Gültigkeit der Vereinbarung 8 Anhang 8.1 Fragenkatalog für die Interviews mit den Kooperationspartnern. 8.2 Auswertungsübersicht Antworten nach Kategorien 9 Literatur Der Autor Ernst Zachow (Jahrgang 1952) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von econtur. Nach dem Lehramtsstudium und Refendariat war Ernst Zachow lange Jahre in der nationalen und internationalen Umweltbildung tätig, u.a. Ökologiestation Bremen, WWF Fachbereich Umweltbildung, ANU. Aktuelle Arbeitsschwerpunkte bei econtur: Sozialwissenschaftliche Umweltforschung, Theorie und Praxis der Bürgerbeteiligung, Erstellung von Bildungskonzepten und-materialien BLK-
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