Zusammenfassung: Der Autor setzt sich kritisch mit Globalisierung und Globalem Lernen auseinander. Als Gegenpol zur Suggerierung von 'Einer Welt' im Sinne einer Einheit der Erde, der Vereinheitlichung von Werten und Denkweisen oder von Harmonisierung, spürt erden Wurzeln des Globalen Lernens in der Friedenspädagogik nach. Er plädiert für einen konstruktiven Umgang mit Konflikten als Herausforderung von Globalisierung und verdeutlicht dies an zwei Beispielen aus dem schulischen Kontext.