In dem Text "Lehrerhilfen" von Max Ferdinand Wocke werden Anregungen für den Sachunterricht in der Schule gegeben. Der Lerhrer soll möglichst von den bereits vorhandenen Gegebenheiten ausgehen. So z. B. vom Regenbogen nicht vom Sprektrallicht. Max Ferdinand Wocke bezeichnet dies als einen "Gelegenheitsunterricht".
Damit die Kinder mit allen Sinnen lernen können, sollte es im Sinne H. Roth eine "originale Begegnung" geben. Diese ist in folgende Phhasen aufgegliedert:
- Wahrnehmung des Gegenstandes,
- genaue Beschreibung,
- Erklärung, die stets von der Sache ausgeht,
- nennen von Zusammenhänge, Regeln, Begriffe,
- Benennung, bei der auch wieder an die Sache selbst gedacht werden muß.
Für die Lehrerausbildung hat das zur Folge, daß die StudentInnen lernen, selbst auf diese Weise forzugehen. Max Ferdinand Wocke führt in seinem Text einige Beispiele auf. Z. B. was ein Windbruch = ein vom Wind abgebrochene Baum, oder was ein Windwurf = ein vom Orkan entwurzelter Baum, etc. ist.