Text aus www.fis-bildung.de:Ökologische Erziehung vor Ort ist sinnvoller als innerhalb der Schule. Umweltlernorte könnten von den Kommunen oder Kreisen als Ökostationen für jeweils viele Schulen gemeinsam eingerichtet werden. In einer solchen kommunalen Ökostation könnten Lerngruppen, unter Anleitung erfahrener Personen (Naturw. Lehrer, qualifizierte Bio- oder Chemotechniker, Umweltingenieur), Problemfelder der Umwelt direkt erfahren; auch durch direkten experimentellen Umgang oder Messungen relevanter Parameter. Mögliche Arbeitsschwerpunkte dieser Ökostationen könnten die Themenbereiche Verkehr, Wasser, Luft, Boden, Wald, Energie oder Naturschutz sein. Die Broschüre gibt thematische Anregungen für eine Reihe altersbezogener Untersuchungsprojekte und Hinweise auf sinnvolle Standorte (Standortfaktoren) solcher Ökostationen.