1 EINFÜHRUNG
1.1 Anlass und Fragestellung
1.2 Ziele
1.3 Städtische Gewässer- Versuch einer Definition
1.3.1 Allgemeiner Sprachgebrauch
1.3.2 Wissenschaftliche Definitionen und Typologie
1.3.3 Urbane Gewässer in der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie
1.3.4 Definition der urbanen Gewässer in der vorliegenden Arbeit
2 STÄDTISCHE FLIEßGEWÄSSER UND IHRE BEDEUTUNG IM LAUF DER GESCHICHTE
2.1 Fließgewässer in der mittelalterlichen Stadt
2.2 Gewässerverschmutzung und Stadthygiene im 18. und 19. Jahrhundert
2.3 Die „Industrialisierung" der Gewässer
2.4 Technischer Gewässerausbau und Hochwasserschutz
2.5 Urbane Gewässer zwischen Stadterneuerung und Verkehrsentwicklung
2.6 Renaturierung der Gewässer
2.7 Städtische Gewässer als Gestaltungselement der Postmoderne
2.8 Der Funktions- und Bedeutungswandel der Gewässer
3 DIE ENTWICKLUNG STÄDTISCHER GEWÄSSER - CHANCE UND HERAUSFORDERUNG
3.1 Funktionen städtischer Gewässer heute
3.2 Derzeitiger Gewässerzustand
3.3 Ziele und Maßnahmen
4 EIGNUNG BESTEHENDER BEWERTUNGS- UND PLANUNGSINSTRUMENTE
4.1 Grundlagen der Gewässerplanung und Entwicklung
4.2 Bestehende Klassifikations- und Bewertungsverfahren
4.2.1 Gewässergüte
4.2.2 Bewertung struktureller Aspekte
4.2.3 Gesamtökologische Verfahren
4.2.4 Bewertung mittels Indikatorgruppen
4.2.5 Hydrologische Güte
4.2.6 Bewertung gemäß EU-Wasserrahmenrichtlinie
4.2.7 Ausweisung und Bewertung von künstlichen und erheblich veränderten Gewässern durch die WRRL
4.2.8 Landschaftsästhetische Bewertung von Gewässern
4.2.9 Auf urbane Gewässer ausgerichtete Verfahrensansätze
4.3 Fehlende Leitbilder und Bewertungsinstrumente
5 NEUE ANSÄTZE DER GEWÄSSERBEWERTUNG
5.1 Allgemeine Vorgehensweise
5.2 Methodik der Leitbildentwicklung
5.3 Sektorale Leitbilder und relevante Ausstattungsfaktoren
5.3.1 Gewässer als kulturhistorische Elemente
5.3.2 Gewässer als stadtbildprägende und identitätsstiftende Elemente
5.3.3 Gewässer als Freiräume
5.3.4 Gewässer als (Natur-)Erlebnis- und Besinnungsraum
5.3.5 Gewässer als Spiel- und Erfahrungsraum
5.3.6 Gewässer als Begegnungs- und Kommunikationsraum
5.3.7 Gewässer als Freizeit- und Erholungsraum
5.3.8 Gewässer und Hochwasserschutz in der Stadt
5.3.9 Gewässer als Energielieferant
5.3.10 Gewässer als Produktions- und Transportmittel
5.3.11 Relevante Ausstattungsfaktoren
5.4 Ableitung von Bewertungskriterien und Indikatoren
5.5 Neue Bewertungsverfahren
5.5.1 Gewässerprofil
5.5.2 Materialkartierung
5.5.3 Kartierung der Querbauwerke
5.5.4 Hydraulische Leistungsfähigkeit
5.5.5 Zugänglichkeit des Wassers
5.5.6 Anbindung des Gewässers an das öffentliche Wegenetze
5.5.7 Visuelle Wahrnehmbarkeit
5.5.8 Akustische Wahrnehmbarkeit
5.5.9 Nutzung und Bebauung des Gewässerumfelds
5.5.10 Öffentlicher und nicht-öffentlicher Raum
5.5.11 Eigenart des Gewässers
5.5.12 Die Aufenthaltsqualität beeinflussende Elemente
5.5.13 Bilddokumentation
5.6 Gesamtbewertung eines Gewässerabschnitts
6 DAS UNTERSUCHUNGSGEBIET
6.1 Freiburg und seine Gewässer
6.2 Der Gewerbekanal
6.2.1 Verlauf
6.2.2 Historische und aktuelle Nutzung
6.2.3 Gewässermorphologie und bauliche Gestaltung
6.2.4 Gewässergüte und Lebensraumqualität
6.2.5 Hydrologie
6.3 Der Glasbach
6.3.1 Verlauf
6.3.2 Historische und aktuelle Nutzung
6.3.3 Gewässermorphologie und bauliche Gestaltung
6.3.4 Gewässergüte und Lebensraumqualität
6.3.5 Hydrologie
7 BEWERTUNG DER GEWÄSSER
7.1 Bearbeitungsgebiet
7.2 Ist-Zustand der Gewässer
7.2.1 Gewässerprofil
7.2.2 Strukturgüte
7.2.3 Materialkartierung
7.2.4 Querbauwerke und Längsdurchgängigkeit
7.2.5 Hydraulische Leistungsfähigkeit
7.2.6 Zugänglichkeit
7.2.7 Anbindung des Gewässers an das Wegenetz
7.2.8 Visuelle Wahrnehmbarkeit
7.2.9 Akustische Wahrnehmbarkeit
7.2.10 Nutzung und Bebauung des Gewässerumfelds
7.2.11 Öffentlicher und nicht-öffentlicher Raum
7.2.12 Eigenart und Charakter des Gewässers
7.2.13 Die Aufenthaltsqualität beeinflussende Elemente
7.2.14 Bilddokumentation
7.3 Gesamtbewertung
7.3.1 Gewerbekanal und Rossgässlebach
7.3.2 Glasbach
7.3.4 Entwicklungsräume und Potenziale
7.4.1 Gewerbekanal und Rossgässlebach
7.4.2 Glasbach
7.4.3 Bewertungsfazit
8 EIGNUNG DER BEWERTUNGSVERFAHREN
8.1 Methodenkritik
8.2 Kritik an den Bewertungsverfahren
8.2.1 Allgemeine Vorteile der Bewertungsverfahren
8.2.2 Allgemeine Nachteile der Bewertungsverfahren
8.2.3 Gewässerprofil
8.2.4 Materialkartierung
8.2.5 Kartierung der Querbauwerke
8.2.6 Strukturgüte
8.2.7 Hydraulische Leistungsfähigkeit
8.2.8 Zugänglichkeit des Wassers
8.2.9 Anbindung des Gewässers an das öffentliche Wegenetz
8.2.10 Visuelle Wahrnehmbarkeit
8.2.11 Akustische Wahrnehmbarkeit
8.2.12 Nutzung und Bebauung des Gewässerumfelds
8.2.13 Öffentlicher und nicht-öffentlicher Raum
8.2.14 Eigenart des Gewässers
8.2.15 Die Aufenthaltsqualität beeinflussende Elemente
8.2.16 Bilddokumentation
8.2.17 Gesamtbewertung
8.3 Fazit Bewertungsmethoden
9 PARTIZIPATION BEI DER GEWÄSSERENTWICKLUNG
9.1 Begriffsdefinition Bürgerbeteiligung/Partizipation
9.2 Grundlagen der Partizipation
9.3 Vorteile der Partizipation
9.4 Anforderungen und Verfahren für eine erfolgreiche Partizipation
9.5 Schreckgespenst Bürgerbeteiligung?
9.6 Partizipative Gewässerentwicklung — Fehlanzeige?
9.7 Beteiligung, aber wie?
10 DAS BÜRGERBETEIUGUNGSPROJEKT STADTGEWÄSSER
10.1 Einführung
10.2 Vorgeherisweise und Methodik bei der Partizipation
10.2.1 Der Ansatz der Aktionsforschung
10.2.2 Zielgruppenanalyse
10.2.3 Interessens- und Situationsanalyse
10.2.4 Methoden der Beteiligung
10.2.5 Evaluierung des Projekts
10.2.6 Teilnehmende Beobachtung
10.2.7 Leitfadeninterviews
11 ABLAUF UND ERGEBNISSE DER BÜRGERBETEILIGUNG
11.1 Vorbereitungsphase
11.1.1 Die Projektgruppe
11.1.2 Zielgruppen des Projekts Stadtgewässer
11.1.3 Stadtplanung, Partizipation und Lokale Agenda 21 in Freiburg
11.1.4 Einstellung der Behördenvertreter zur Partizipation
11.1.5 Die Freiburger Bürger und „ihre" Gewässer
11.1.6 Aktivierung und Beteiligung der Zielgruppen
11.2 Startphase
11.3 Arbeitsphase
11.4 Abschlussphase
11.5 Weiterführende Aktivitäten
12 EVALUIERUNG DES BETEILIGUNGSVERFAHRENS
12.1 Analyse der Vorbereitungsphase
12.1.1 Ausgangssituation
12.1.2 Aktivierung und Einbindung der Zielgruppen
12.1.3 Effektivität der aktivierenden Maßnahmen
12.2 Analyse der Start- und Arbeitsphase
12.2.1 Die Auftaktveranstaltung
12.2.2 Organisation und Betreuung der Bürgergruppen
12.2.3 Erfahrung der Teilnehmer mit Bürgerbeteiligungsverfahren
12.2.4 Persönlicher Bezug der Bürger zu den Gewässern
12.2.5 Motive und Motivation der Akteure
12.2.6 Erwartungshaltungen der Akteure
12.2.7 Kommunikation und Zusammenarbeit in den Bürgergruppen
12.2.8 Konstanz der Teilnahme
12.2.9 Baugruppe „Spiegelhäuser"
12.2.10 Studentische Gruppen
12.2.11 Schülerprojekt am Droste-Hülshoff-Gymnasium
12.3 Bewertung der Abschlussphase
12.4 Qualitätskriterien des Verfahrens - Checkliste
12.5 Erfolg der Bürgerbeteiligung— Zielerreichungsgrad
12.5.1 Quantitative und qualitative Beteiligung der Zielgruppen
12.5.2 Quantität und Qualität der Planungsergebnisse
12.5.3 Zufriedenheit der Teilnehmer mit dem Verfahrensablauf
12.5.4 Präsenz in der Öffentlichkeit und Presse
12.5.5 Informationsgewinn und Sensibilisierung der Beteiligten
12.5.6 Neue Impulse für die Praxis der Gewässerentwicklung
12.5.7 Änderung der Einstellung der Akteure gegenüber Beteiligungsverfahren
12.5.8 Effizienz der Beteiligung — ein Kosten-Nutzen-Vergleich
12.6 Wissenschaftlicher und methodischer Erkenntnisgewinn
12.6.1 Partizipation bei der Entwicklung städtischer Gewässer — ein Erfolgsrezept?
12.6.2 Treibende Kräfte und hemmende Faktoren bei der Partizipation
12.6.3 Eignung der Partizipationsmethoden und Verfahren
12.6.4 Nutzerabhängige Bewertung von Gewässern mittels Bürgerbeteiligung
12.6.5 Empfehlungen für zukünftige Partizipationsverfahren
12.7 Methodenkritik
12.7.1 Eignung des Ansatzes der Aktionsforschung
12.7.2 Kritische Betrachtung der Evaluierungsmethoden
13 FAZIT UND AUSBLICK
14 ZUSAMMENFASSUNG
15 SUMMARY
16 QUELLENVERZEICHNIS
16.1 Literatur
16.2 Gesetze und Richtlinien
16.3 Quellen im Internet